14 Jähriger tot

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14 Jähriger tot -Am 7. März 2018 wurde im Berliner Stadtteil Alt-Hohenschönhausen ein 14-jähriges Mädchen namens Keira G. 23 Mal tödlich erstochen. Keira G., ein 14-jähriges Mädchen, wurde am 7. März brutal ermordet , 2018, mit 23 Stichwunden in ihrem Schlafzimmer. Drei Tage später konnten die Behörden den Täter ausfindig machen, der ein Treffen mit dem Opfer vereinbart hatte.

Der der Tat verdächtigte deutsche Teenager gestand die Tat und wurde daraufhin festgenommen. Wenige Tage nach dem Mord versammelten sich Bekannte und Freunde des Opfers vor der Eislaufbahn des Sportforums Hohenschönhausen, wo sie häufig Schlittschuh lief. Die Beisetzung von Keira G. fand am 7. April 2018 auf dem gemeinsamen Friedhof der Kirchen St.

Andreas und St. Markus in Alt-Hohenschönhausen statt die Website des rechtsextremen Magazins Compact, verbreitete sowohl vor als auch nach der Identifizierung eines Verdächtigen falsche Informationen über die Tat. Das Berliner Landeskriminalamt erfuhr von einem Tweet von Pegida-Mitbegründer Lutz Bachmann,

in dem eine zufällig als „tschetschenischer Muslim und Ex-Flüchtling“ bezeichnete Einzelperson fälschlicherweise beschuldigt wurde, der Schütze zu sein. Bachmann wurde vom LKA wegen Verleumdung, falschem Verdacht und Volksverhetzung untersucht. Nach der ursprünglichen Bekanntgabe, dass es sich bei dem Verdächtigen um einen Deutschen handelt,

suchte der AfD-Abgeordnete und Berliner Landtagsabgeordnete Gunnar Lindemann die Polizei auf, um den Täter zu identifizieren, was sie aufgrund des Pressekodex zunächst ablehnte. Der Name Edgar H. wurde später bekannt. Der Angeklagte wurde im November 2018 vom Landgericht Berlin zu neun Jahren Jugendstrafe wegen Mordes verurteilt. Unter dem Vorwand,

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ihr bei den Hausaufgaben helfen zu wollen, verschaffte er sich Zutritt zu ihrer Wohnung, dann ermordete er sie systematisch mit einem Küchenmesser, das er mitgenommen hatte, weil sie dieselbe Highschool besucht hatten war die Verwendung von Handschuhen und einer Plastikhaube, um zurückgelassene Fingerabdrücke zu verdecken.

Wegen seiner “Mordleidenschaft” musste er zu extremen Taktiken greifen. Die Revision des Angeklagten wurde vom Bundesgerichtshof im September 2019 zurückgewiesen, wodurch das Urteil rechtskräftig wurde. Ein Freund des jugendlichen Mörders wurde 2020 festgenommen und wegen Beihilfe zum Totschlag angeklagt, weil er ihm angeblich ein erfundenes Alibi gegeben hatte.

Im Folgenden werden einige Beispiele für Entführungen aufgeführt, die dazu führten, dass dem Opfer in Deutschland die Freiheit entzogen wurde. Geiselnahmen und Entführungen werden ignoriert. Die Namen der Opfer, das Jahr des Verbrechens und die Art der Entführung sind alle in der Tabelle sortierbar. Dabei unterscheiden wir zwischen Entführungen wegen Sexualdelikten,

Entführungen gegen Lösegeld und Ransomware, die sich an Erwachsene und Kinder richten, und Entführungen zu terroristischen Zwecken. Am Abend des 23. Mai 2018 wurde Susanna F. brutal ermordet. Zwei Wochen später, am 6. Juni 2018, wurde Susanna Maria F., 14, tot in Wiesbaden-Erbenheim aufgefunden. Die Autopsie ergab, dass F. ein Mordopfer war,

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das vor ihrem Tod durch Strangulation vergewaltigt worden war. Ali Bashar, ein irakischer Flüchtling, hat den Mord während seiner Haft gestanden. Sein Prozess wegen Mordes und Vergewaltigung begann im März 2019, für beide Taten wurde er am 10. Juli 2019 zu lebenslanger Haft verurteilt. Susanna F.

war eine Mainzerin und Schülerin der Integrierten Gesamtschule Bretzenheim in Mainz, die auffällig dem Unterricht gefehlt hatte seit Februar 2018. Sie soll sich im zehn Kilometer entfernten Wiesbaden mit dem Bruder des schuldigen Ali Bashar und seinem Freundeskreis getroffen haben. Das letzte Mal, dass jemand sie gesehen hat,

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war am Abend vor ihrem Verschwinden, und das war in der Nähe der Flüchtlingsunterkunft in Wiesbaden-Erbenheim, wo Bashars Familie untergebracht war. Am 23. Mai rief Susannas Mutter die Polizei an, um zu melden, dass sie am 22. Mai nicht nach Hause zurückgekehrt war . Die hessische Polizei ging zunächst nicht von einer kriminellen Tätigkeit aus.

Am nächsten Tag erhielt die Mutter WhatsApp-Nachrichten vom Telefon ihrer Tochter, in denen sie sie anflehte, nicht mehr nach ihr zu suchen. Die Mutter teilte den Behörden mit, dass dies nicht typisch für den Schreibstil ihrer Tochter sei. Susanna war zu diesem Zeitpunkt tatsächlich verstorben. Baschar, der mutmaßliche Täter,

hatte nach der Tat das Telefon des Mädchens behalten und war der Verfasser der Drohbotschaften, die auf Deutsch verfasst waren. Am 29. Mai wurde Susannas Mutter von einer Freundin darüber informiert, dass die Leiche ihrer Tochter auf einem Bahngleis gefunden worden war. Später überblickte ein Polizeihubschrauber das Gebiet, kam aber leer zurück.

Das extrem trockene Wetter machte Spürhunde wirkungslos und die Leiche gab kaum Verwesungsgerüche ab. Es ist immer noch ein Rätsel, warum es über eine Woche gedauert hat, bis die Leiche entdeckt wurde. Der Whistleblower war im Urlaub, als die Polizei beschloss, ihn nicht zu befragen. Eine wichtige Information kam von einem Mitbewohner des Verdächtigen,

der sie am 3. Juni den Behörden meldete. Diesmal waren die Details viel klarer. Einen Monat nach dem Pfeifen wurde der Informant wegen Rap verhaftete in einer Gruppe mit dem Verdächtigen. Sein Alter, das er ursprünglich mit 13 angegeben hatte, wurde später auf 14 revidiert. Südöstlich von Wiesbaden, in der Nähe der Flüchtlingsunterkunft, wurde am 6.

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Juni eine als Susanna identifizierte Leiche entdeckt, die neben den Gleisen der Ländchesbahn vergraben war. Das Mädchen wurde vergewaltigt und anschließend erdrosselt. Der Täter ist ein irakischer Staatsbürger, der den deutschen Behörden den Namen “Ali Bashar” gab. Mitten in der Flüchtlingskrise 2015 kam er mit seiner zehnköpfigen Familie im Oktober nach Deutschland.

Die Familie behauptete, sie habe keinerlei Ausweis, was sich jedoch als falsch herausstellte. Der Familiennameneintrag der deutschen Regierung war falsch. Es ist nicht klar, ob die Familie absichtlich darüber gelogen hat, wer sie sind, oder ob die Behörden sie einfach missverstanden haben.

Ebenfalls irrtümlicherweise wurde das Geburtsdatum von Ali Bashar aufgezeichnet: 3.11.1997 anstelle des eigentlichen 11. März 1997. Dies lag wahrscheinlich an einem Missverständnis des international gebräuchlichen Formulars 11.3.1997. Er war nicht 20, wie zuvor behauptet; vielmehr war er zum Tatzeitpunkt bereits 21 Jahre alt und volljährig.

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