Alfons Schuhbeck Todesursache – Alfons Schuhbeck war einst das Goldkind der Branche. Er konnte fast alles in Geld verwandeln. Sein Unternehmen war einer der führenden deutschen Lebensmittelproduzenten. Während er Insolvenz anmeldet, behauptet er, die Regierung sei für seine finanziellen Schwierigkeiten verantwortlich. Im letzten Jahr wurde Alfons Schuhbecks „Platzl-Hirsch“ noch lächerlicher.
Im Internet machte damals eine 500-Gramm-Tüte „Gewürzsalz für Nudeln“ für 4,90 Euro die Runde. Wer einen guten Namen hat, kann viel Geld verdienen. Auch er will expandieren und von seinem Gourmet-Imperium profitieren.Zunächst lernte Alfons Karg Sebastian Schuhbeck kennen, der einen Landgasthof „Kurhausstüberl“ in Waging am See besaß, und den jungen Mann dann adoptierte, adoptierte und aufzog.
Vor seinem Wechsel in Witzigmanns „Aubergine“ mit drei Michelin-Sternen arbeitete der Absolvent der Hotelfachschule Bad Reichenhall bei Feinkost Käfer und Dallmayr, zwei der beliebtesten Münchner Cafés, Restaurants und Caterer. 1980 kehrte er an das Kurhaus Stüberl zurück, wo er seinen Hauslehrer übernommen hatte.
Er war damals der einzige nicht-französische Koch, der einen Michelin-Stern erhielt. Sechs Jahre später wurde er von Gault Millau zum „Koch des Jahres“ gekürt. 2003 eröffnete er mit den „Südtiroler Stuben“ ein neues Restaurant in München. Im selben Jahr erhielt er seinen zweiten Michelin-Stern, den er seitdem behält.
Der Five Star Diamond Award wurde ihm im November 2005 von der American Academy of Hospitality Sciences verliehen. Seit 1993 moderiert er die Sendung „Schuhbecks“ des Bayerischen Rundfunks. Durch zahlreiche Kochbuchveröffentlichungen, Fernsehauftritte und andere Medienengagements ist er derzeit Deutschlands bekanntester Spitzenkoch.
Ende der 1990er Jahre gründete er die Schuhbecks GmbH. Am Marienplatz befinden sich die meisten Restaurants der Stadt, darunter das Restaurant Südtiroler Stuben, die Weinstube Am Platzl, die Gastronomie, die Kochschule und ein Gewürzgeschäft. 2001 eröffnete die Schuhbeck Check Inn GmbH das Check Inn Restaurant und Bar in Egelsbach.
Nur das Restaurant Südtiroler Stuben, das Weinbistro Am Platzl, die Gastronomie, die Kochschule und der Gewürzladen befinden sich nicht am Marienplatz, dem Hauptplatz der Stadt. Im Jahr 2001 gründete die Schuhbeck Check Inn GmbH das Check Inn Restaurant und Bar Egelsbach.
Nur das Restaurant Südtiroler Stuben, das Weinbistro Am Platzl, die Gastronomie, die Kochschule und der Gewürzladen befinden sich nicht am Hauptplatz der Stadt, dem Marienplatz. Die 2001 gegründete Schuhbeck Check Inn GmbH besitzt und betreibt das Check Inn Restaurant und Bar in Egelsbach, Österreich.Alfons Karg wurde nach seinem Abschluss an der Universität München zu einem der erfolgreichsten Sportler Deutschlands. Als Telekommunikationsingenieur war er auch Mitglied einer Indie-Rock-Gruppe.
In Waging am See, an der Grenze zwischen München und Salzburg, traf er Gastronom Sebastian Schuhbeck. Aufgrund dieses Ratschlags adoptierte er ihn schließlich. Es trägt seinen Namen, und auch die Kurhausstube vermachte er ihm testamentarisch. Inspiration holte sich Schuhbeck aus seiner Zeit im Drei-Sterne-Restaurant Aubergine von Eckart Witzigmann.
Schuhbeck wurde mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet und lockte damit Prominenz aus ganz Bayern und der Region in sein Restaurant.Am Münchner Platz gibt es heute noch Schuhbecks Areal. Es gibt eine Reihe von Restaurants und Geschäften, darunter eine Eisdiele, ein mehrstöckiges Gewürzgeschäft, ein Tee- und Schokoladengeschäft und eine Kochschule, die alle den Namen “Platzl-Hirsch” tragen.
Nach Schuhbecks eigener Zählung beschäftigt das Unternehmen 50 Mitarbeiter. Er ist regelmäßig in der ZDF-Sendung „Küchenschlacht“ zu sehen. Seine BR-Sendung „Schuhbecks“ läuft seit 1993 und er ist Autor mehrerer Kochbücher. Die Gastronomie im Prinzregententheater, der Partyservice „Schuhbecks Theater“ und das Coaching der Champions-League-Spieler des FC Bayern München gehören zu Schuhbecks Arbeit.
Er macht auch McDonald’s-Werbespots, die er gemeinsam mit dem ehemaligen FCB-Präsidenten Uli Hoeneß gemacht hat. Darüber hinaus ist sie als Beraterin in der Hotellerie tätig. Rund um seine Schuhbecks Holding GmbH und Co.KG ranken sich mehr als ein Dutzend Unternehmen. Es gibt eine Reihe anderer Unternehmen, an denen Schuhbeck beteiligt ist, von denen er einige in Partnerschaft mit anderen besitzt.
Sein Nettovermögen wird auf rund fünf Millionen Euro geschätzt. Trotzdem hat Alfons Schuhbeck erst vor wenigen Wochen Insolvenz angemeldet. Das würde bedeuten, dass er zahlungsunfähig ist. Auch die Platzl-Restaurants und der Partyservice sind betroffen. Sein Gewürzunternehmen und seine Beratungstätigkeit möchte er in gewisser Weise weiterführen.
Schuld an der aktuellen Misere macht der TV-Koch, dass er die versprochene staatliche Förderung noch nicht bekommen hat. Als Schuhbeck sein Unternehmen gründete, suchte er nach staatlichen Fördermitteln und investierte sein gesamtes Geld.
Wie ist das möglich, wenn die Münchner Gastronomie fast 700 Millionen Euro an Hilfe erhalten hat? Schuhbeck schien Schlamm zu seinim Chaos verstrickt. Obwohl unklar ist, warum die Verkäufe nicht unter einen bestimmten Schwellenwert gefallen sind, heißt es in Berichten, dass der Caterer und die Restaurants von Corona keine Hilfe bei ihren Zahlungsmodalitäten erhalten haben.
Die Insolvenz von Schuhbeck ist in eine schwierige Zeit gefallen. Derzeit läuft ein Ermittlungsverfahren wegen möglicher Steuerhinterziehung. Der bekannte Koch wird seit Mitte 2019 wegen Steuerhinterziehung in Höhe von knapp zwei Millionen Euro angeklagt. Berichten zufolge sollen die Ermittlungen bald abgeschlossen sein.
Schuhbeck ist ein bekannter Koch und Gastronom in den Vereinigten Staaten. Kocht regelmäßig für Prominente wie die Beatles, Charlie Chaplin, die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und den FC Bayern München. Sein Name ist zum Markenzeichen geworden.
Ein Catering-Service, eine Eisdiele, eine Kette von drei Restaurants und ein Gewürzgeschäft gehörten zu den Unternehmungen, die er begann. Laut Schuhbeck wurden im Juli desselben Jahres finanzielle Probleme aufgedeckt. Mangelnde staatliche Mittel aufgrund der Corona-Pandemie ließen ihn seine Rechnungen nicht bezahlen.