
Alfred Gantner Familie– Alfred „Fredy“ Gantner ist ein bekannter Schweizer Unternehmer und Politiker. Bei der Cantrade Privatbank, einer UBS-Tochter, startete Gantner in der Finanzbranche. Er besuchte die Brigham Young University in Utah, wo ihm die Marriott School of Management seinen Master-Abschluss in Betriebswirtschaft verlieh. Nach seinem Abschluss an einer amerikanischen Universität absolvierte er Praktika bei Bankers Trust und Goldman Sachs. Dann baute er in der Schweiz eine florierende Verkaufsniederlassung von Goldman Sachs auf.
1996 gründete er gemeinsam mit den Goldman Sachs-Mitarbeitern Marcel Erni und Urs Wietlisbach Partners Group. Gantner war von 1996 bis 2005 CEO und von 2005 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2014 Präsident des Verwaltungsrats. Trotz seines verringerten Engagements im Verwaltungsrat wird er jedoch immer noch als Eigentümer von 5,01 % der Aktien der Partners Group Holding AG aufgeführt . 2020 wurde öffentlich bekannt, dass Alfred Gantner das EU-Schweizer Rahmenabkommen für nichtig erklären wird. Er und die anderen Gründer der Partners Group gründeten Kompass/Europe,
dessen Mitglieder entschieden dagegen sind, den Pakt zu unterzeichnen, um den normalen Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Seit ihrer Gründung hat die neue Gruppe über 16.000 Mitgliedsunternehmen angezogen. Die Möglichkeiten von Gantner sind umfangreich. 2011 überlegte er kurz, in die FDP einzutreten, fühlt sich nun aber nach eigenen Angaben bei der CVP wohler. Alfred Gantner ist Mitglied zahlreicher Ausschüsse der Partners Group, darunter das Investment Oversight Committee und das Strategy Committee, die beide er leitet. Er war Mitbegründer von Partners Group,
wo er sowohl als CEO als auch als Executive Chairman tätig war. Derzeit ist er für die Finanzplanung des Unternehmens verantwortlich. Mehrere Portfoliounternehmen der Partners Group haben ihn als Vorstandsmitglied. Ab sofort ist er der Chef von PG3, dem Family Office der Partners Group. Als Alfred jünger war, arbeitete er für Goldman, Sachs & Co. Er erwarb seinen MBA an der BYU. Fredy und Cornelia haben fünf Kinder. Alfred Gantner, Mitbegründer der Partners Group, plant, die Bebauung seines über 35.000 Quadratmeter großen Grundstücks in Meggen, Schweiz, zu erweitern.
Die Organisation der Bautrupps und das Antragsverfahren für eine Baugenehmigung begannen beide im November. Cornelia Gantner-Bose ist offizielle Besitzerin des Grundstücks 243 im Luzerner Meggenquartier. Sie ist selbst eine wohlhabende Geschäftsfrau und die Ehefrau von Alfred Gantner, Mitbegründer der Partners Group und einer der reichsten Männer der Schweiz. Er besitzt 10% an der Private-Equity-Gesellschaft mit Sitz in Zug, und seine Investition hat derzeit einen Wert von rund 1,7 Milliarden Franken.
Angesichts der hervorragenden Lage am See und der teuren Quadratmeterkosten von 2.000 bis 3.000 US-Dollar wird das Land mit rund 70 Millionen Schweizer Franken bewertet. Medienberichten zufolge hatte Landau beabsichtigt, das Eichmatt-Grundstück als Vorzeigewohnsitz für sich selbst zu nutzen, was ihm jedoch durch lokale Verordnungen zum Schutz der natürlichen Schönheit des Gebiets untersagt wurde. Derzeit gibt es im Land keine realisierbaren Baumöglichkeiten. Es scheint jedoch, dass Gantner keine Pläne hat, in absehbarer Zeit umzuziehen. Sie haben insgesamt fünf Kinder: vier Söhne und eine Tochter, die alle zurzeit in Oberägeri wohnen.
Laut familiennahen Quellen soll die Familie in naher Zukunft einen Umzug nach Meggen planen. Die Gantners, so scheint es, halten sich lieber zurück, bis die Kinder an den öffentlichen Zuger Schulen alle von der Matura haben. Die neuste Ausgabe der BILANZ ist ab kommenden Freitag am Kiosk erhältlich oder wird an die Abonnenten verschickt. Partners Group, geführt von Alfred Gantner, gehört heute zu den herausragenden Finanzunternehmen der Schweiz. Er versucht derzeit, einige seiner Investitionen zu entladen. In einer Zeit, in der große Finanzinstitute rückläufige Gewinne beklagen,
nach neuem Eigenkapital suchen und milliardenschwere Kostensenkungsprogramme auf den Weg bringen, ist es beruhigend zu wissen, dass Partners Group anders arbeitet. Diese 1996 in Zug gegründete Private-Equity-Gesellschaft hat sich recht gut entwickelt. Dank der Führung von Alfred Gantner als Verwaltungsratspräsident ist der Wert auf fast CHF 4,7 Milliarden gestiegen. Gantner, Marcel Erni und Urs Wietlisbach besitzen seit dem Börsengang im Jahr 2006 rund 14 Prozent. Die ursprünglichen Gründer des Unternehmens erwägen, bis zu vier Prozent des Geschäfts für 588 Millionen Franken zu verkaufen.
Gantner begründete den Schritt mit den Wünschen einiger Aktionäre, die wollten, dass mehr ihrer Aktien frei gehandelt werden. Der Präsident wird weithin als Experte für Marketing in den oberen Führungsebenen des Unternehmens angesehen. Allerdings kommt keiner der drei Schritte auf die Kasse. Dagegen will sie in den nächsten fünf Jahren mindestens CHF 300 Millionen in risikoreiche Kundenengagements investieren. Laut Partners Group suchen Kunden nach „mehr finanziellem Engagement als Teil des kollaborativen Investierens“.
Das Zuger Unternehmen hatte bis Mitte des Jahres stolze 32 Milliarden Franken eingesammelt; am timir vom börsengang entfiel knapp ein drittel es. Abgesehen von einer kleinen Gruppe von Menschen weiß niemand außerhalb des unmittelbaren Freundeskreises von Alfred Gantner von seiner Existenz. Seine Familie steht für ihn an erster Stelle. Er verlässt sich nicht auf ein verworrenes Regelwerk vieler Behörden. Er verbrachte etwa zwölf Jahre im Dienst von Mark Prohaska.
Er koordinierte Reisen von Schweizer Journalisten mit dem Winterthurer Geschäftsmann und den Mormonen in die Mormonenmetropole in den Tagen vor den Olympischen Winterspielen in Salt Lake City. Beide waren für die Öffentlichkeitsarbeit der Schweiz zuständig. Unter den vielen Freundschaften, die durch Partners Group entstanden sind, sticht die zwischen den Mitgründern Marcel Erni und Urs Wietlisbach hervor. Während des Börsengangs sagte Erni: Dass wir in so perfekter Harmonie arbeiten können, ist ein großer Segen. Trotz der Tatsache, dass die beiden beteiligten Personen widersprüchliche Motivationen haben.
Es ist kein Geheimnis, dass sich DKSH-CEO Jörg Wolle und Gantner im rätselhaften Entrepreneurs’ Roundtable und im noch privateren Club zum Rennweg bestens verstehen. Darüber hinaus bewundert er Rolf Dobelli, den Verantwortlichen der Zurich Minds Business Conference, für seine innovativen und aufschlussreichen Beiträge auf diesem Gebiet. Alfred Gantner war Mitbegründer der Schweizer Private-Equity-Firma Partners Group, die ein Vermögen von über 127 Milliarden US-Dollar verwaltet.
Nach seiner Tätigkeit bei UBS und Goldman Sachs traf Gantner die anderen Mitbegründer von Partners Group, Marcel Erni und Urs Wietlisbach, und die drei gründeten 1996 ihre Geschäfte.
2006 ging das Unternehmen in der Schweiz an die Börse, heute besitzen die drei zusammen etwa 5 % des Unternehmens. Gantner erhielt seinen Master-Abschluss in Betriebswirtschaftslehre von der Marriott School of Management der Brigham Young University in Utah. Wohlstandsindikatoren in der Vergangenheit
