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Andrea Berg Todesanzeige -Andrea Berg, geboren am 28. Januar 1966 als Andrea Cells in Krefeld, Deutschland, ist eine beliebte deutsche Sängerin. Sie ist Berichten zufolge eine der meistverkauften Musikerinnen Deutschlands, mit Verkäufen von über 16 Millionen Alben, die ihre Popularität bestätigen.
Die Sängerin und inzwischen Arzthelferin hatte unter anderem in der onkologischen Abteilung des Krankenhauses gearbeitet. Beim Krefelder Karneval der Fürstengarde trat sie in ihrer Freizeit als Funkenmariechen auf. 1992 überreichten sie dem Produzenten Eugen Römer in Rösrath eine Kassette mit ihrer Arbeit.
Ihre Biografie behauptet, dass er nach nur einer Woche gemeinsamen Singens von ihrer Stimme so beeindruckt war, dass er begann, die ersten Tracks für ihr Debütalbum mit dem Titel Du bist free aufzunehmen. Kilimanjaro und Look in My Face Again wurden in das Album aufgenommen. Ihr Breakout-Album Emotions wurde ebenfalls von Römer produziert.
Sowohl “If You Want Me, Then Kiss Me” als auch “Once Only Be Alone With You” waren als Single-Veröffentlichungen erfolgreich. Dieses Album, „The Feelings Have Confidentiality“, enthält einige ihrer beliebtesten Songs. Auch 1994 führte sie als Mitglied der Gruppe Alle für Alle mit der Single Steig die ZDF-Hitparade an. Träume lügen nicht, ihr drittes Album,
erschien 1997 und erreichte Platz 71 der deutschen Album-Charts. Warum einfach nur träumen“ war der erste Song, der bei verschiedenen Radiosendern auf Platz eins landete und dort 15 Wochen blieb. Im Sommer 1998, kurz nach der Geburt, erschien ein Album mit zwölf Songs mit dem Titel „Between a Thousand Emotions“.
1999 wurden die Songs „This Night Shall Never End“, „Isle of the Night“ und „Beyond Tenderness“ als einzelne digitale Downloads veröffentlicht. 1999 wurde eine Single aus dem folgenden Album mit dem Titel „Weil ich verliebt bin“ veröffentlicht Im November 1999 landete das Stück auf Platz 3 der ZDF-Hitparade,
im Januar 2000 landete Andrea Berg zudem auf Platz 3 der Hitparade des Jahres, in Deutschland führte es lange Zeit die Airplay-Charts an, ab Oktober Am 18. Februar 2000 wurde der Name „ANDREA BERG” in Deutschland offiziell als Marke anerkannt. Du hast mich tausendmal belogen stammt aus Bergs sechstem Studioalbum Where is the Paradise,
erschienen im März 2001. Sie veröffentlichte ihr Best-of Album, das zwölf ihrer beliebtesten Songs enthielt, in O Oktober 2001. Das Album erreichte den erhabenen Status von Doppelplatin, was bedeutet, dass es sich über zwei Millionen Mal verkaufte. Das Album debütierte im August 2011 auf Platz 59 der Schweizer Album-Charts und wurde schnell mit Gold ausgezeichnet.
Gelegentlich standen vier von Bergs Büchern gleichzeitig auf den Bestsellerlisten. Zwischen 2003 und 2011 war sie mehrfache Preisträgerin in der Kategorie „Deutschsprachiger Schlager“ beim Deutschen Musikpreis ECHO. Von 2002 bis 2007 gewann sie jedes Jahr die Goldene Stimmgabel sowie den Amadeus Austrian Music Auszeichnung für das größte populäre Album in den Jahren 2004 und 2005.
Ihr 2006 erschienenes Album Splitternackt debütierte und blieb wochenlang an der Spitze der deutschen Album-Charts nach seiner Erstveröffentlichung. Ihr 2001er Hit „Du hast mich tausendmal belogen“ landete 2007 auf Platz zwei der GEMA-Liste der Top Ten der internationalen Hits.
Nach 17 Jahren Zusammenarbeit trennte sie sich endgültig von Eugen Römer und veröffentlichte ein von Dieter Bohlen produziertes Album mit dem Titel Schwerelos im Jahr 2010. Mit der Veröffentlichung von Adventure im September 2011 erzielte Andrea Berg ihr drittes Nummer-eins-Album in Folge.
Sie feierte ihr 20-jähriges Bestehen im Rampenlicht mit einem Konzert von Januar bis März 2012. Nachdem Bohlen und seine Partnerin zwei gemeinsame Alben veröffentlicht hatten, gaben sie zunächst bekannt, dass sie planten, sich in naher Zukunft zu trennen. Andrea Bergs Doppelalbum Atlantisbut aus dem Jahr 2013 enthielt zur Hälfte Musik von Bohlen.
Im Januar 2013 veröffentlichte Andrea Berg zusammen mit Simone Thomalla und Birgit Schrowange auf ihrem Album Bergs Reise 20 Jahre ein Cover von Herbert Grönemeyers Men. Sie veröffentlichte im Juni 2013 ein Album namens My Danish Collection in Dänemark. Es wurde sofort mit Gold ausgezeichnet und hielt sich zwei Wochen lang an der Spitze der dänischen Album-Charts. Berg hatte zuvor noch nie in Dänemark gearbeitet.
Andrea Berg trat im April 2013 in der RTL-Talentsuchshow Deutschland sucht den Superstar-Gastjuror auf. Bergs vierzehntes Studioalbum „Atlantis“ wurde im September 2013 veröffentlicht. Alle drei Länder führten es an die Spitze ihrer Rangliste. Seelenbeben, erschienen im April 2016, landete nach der Erstveröffentlichung direkt an der Spitze der Charts in Deutschland,
Österreich und der Schweiz. Dort wurde das Album offiziell mit Gold ausgezeichnet, während es in Deutschland mit Platin ausgezeichnet wurde. Andrea Berg hatte sich während der Vorschau ihrer Seelenleben-Tour in der Rittal Arena Wetzlar im Juli 2016 Verbrennungen an Schulter und Oberarm durch einen fehlerhaften Pyroeffekt zugezogen.
Zur Feier ihres 25-jährigen Live-Auftritts veröffentlichte sie im September 2017 das Album 25 Years of Adventurous Life. Ihr sechzehntes Studioalbum mit dem Titel Mosaic wurde im April 2019 veröffentlicht und stieg auf Platz eins der Album-Charts im deutschsprachigen Raum und in der Schweiz ein.
Sowohl Deutschland als auch Österreich zertifizierten das Album platinum. Am 29. Juli 2022 feierte sie ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum mit der Veröffentlichung des Albums Ich würd’s wiedermachen. Es wurde das zwölfte Nummer-eins-Album der Schlagersängerin in Folge in Deutschland und Österreich und ihr zweites in der Schweiz. Am 6.
August 2022/2 moderierte Giovanni Zarrella 30 Jahre Andrea Berg im ZDF, und 4,27 Millionen Menschen schalteten ein, um zuzusehen. „Berg ist eine Berühmtheit, die das Publikum für sich gesucht hat“, 1-2-1-2-Tanzrhythmus der kommenden Berglieder“, erklärte die renommierte Autorin Christine Kensche in einem ihrer Artikel von 2013. Bergs Texte wurden als „Anti- feministisch” von manchen Kritikern,
weil sie ein Frauen- und Beziehungsbild propagieren, in dem sie immer auf Männer angewiesen seien und jegliches Fehlverhalten seinerseits übersehen werde. Kerstin Decker zweifelt an diesen Behauptungen, die Georg Seeßlen 2013 vorgetragen hat. Sie hatte eine Tochter 1998. 2002 heiratete Andrea Berg Olaf Henning, ihre Ehe hielt bis 2004.
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