Andrea Kiewel Vermögen – Andrea Kiewel schwamm in den 1980er Jahren für die DDR-Jugendnationalmannschaft, während sie die Werner-Seelenbinder-Kinder- und Jugendsportschule in Berlin-Alt-Hohenschönhausen besuchte. Sie führte den SC Dynamo Berlin 1979 mit der Staffel über 4100 Lagen zum Sieg bei der Spartakiade. 1980 wurde sie Zweite mit der Freistil-Staffel bei den DDR-Meisterschaften, im Jahr darauf wurde sie sowohl mit der Freistil- als auch mit der Lagenstaffel Dritte. 1982 wurde sie Zweite in der Lagenstaffel und Erste in der Freistilstaffel. 1982 wurde sie bei den DDR-Meisterschaften Sechste über 50 Meter Freistil.
Nach dem Abitur besuchte Andrea Kiewel das Institut für Lehrerbildung „Clara Zetkin“ in Berlin, wo sie sich auf das Unterrichten von Unterstufenlehrern/Sport und Deutsch spezialisierte. Für ihre Abschlussarbeiten befasste sie sich mit der Bedeutung von Körperpflege, Abhärtung und Infektionsprophylaxe im Rahmen der Unterstufe sowie dem Konzept des Badens mit Kindern in beaufsichtigten und unbeaufsichtigten Gewässern. Von 1988 bis 1991 unterrichtete sie einige Jahre an der Grundschule in Berlin-Hellersdorf.
Während des Studiums arbeitete sie in den Sommern 1989 und 1990 als Rettungsschwimmerin auf Usedom. Die Karriere der Kielerin als Rundfunksprecherin begann im Juli 1990 während des Abschlusses Monate des DDR-Fernsehens Deutscher Fernsehfunk. Nachdem der Sender geschlossen hatte, ging sie zur Arbeit für Berlins FAB, wo sie die Vorabendsendung Fenster aus Berlin moderierte.
Als der SFB zusätzliche Unterstützung brauchte, war sie freiberuflich dabei und wechselte dann zu B1. Ihre Fernsehkarriere begann 1993, als sie Moderatorin der Sat.1-Morgensendung wurde, und endete im Jahr 2000. 1997 war Kiewel Gastmoderatorin in der esoterischen Talkshow Talk X des ProSieben-Senders desselben Unternehmens.
Kiewel moderiert seit dem Jahr 2000 den ZDF-Fernsehgarten und die eingestellte Spielsendung Jede Sekunde zählt. In den Monaten September bis Dezember 2004 moderierte Kiewel die Social-Entertainment-Show Kämpfe um deine Frau! . Von 2004 bis zur Absage der Sendung im Jahr 2014 moderierte sie als Moderatorin die ZDF-Sendung „Die Adventsshow“, „Die Herbstshow“ und „Die Frühlingsshow“.
Andrea Kiewel Vermögen : 1,5 Millionen € (geschätzt)
Kiewel moderierte auf dem Privatsender RTL die Sendung Einspruch, die Sendung der Rechtsirrtümer, wo sie ab 2009 den Anwalt Ralf Höcker zu verschiedenen Rechtsfragen befragte. 2007 moderierte sie gemeinsam mit Jan Hofer die Gesprächssendung Riverboat im MDR und Jörg Kachelmann. Die Serie wurde 2011 abgeschlossen, wie in ..
Sie moderierte die Leserpreisverleihung 2009 zum Medienpreis Goldene Henne, die sie 2007 überreicht hatte. Bei ihrer Teilnahme an der RTL-Sendung Es kann nur E1NEN sein war sie neben Joachim Llambi Mitglied der Heimmannschaft. Darüber hinaus moderiert Kiewel seit 2013 als Moderator die ZDF-Sendung Willkommen 20xx am Brandenburger Tor.
Im Herbst 2021 fungierte Kiewel als besonderer Gastjuror bei RTLs Das Supertalent. Im Dezember desselben Jahres wurde jedoch behauptet, Kiewel habe das ZDF als Tarnung für verdeckte Weight-Watchers-Werbung benutzt. Kiewel enthüllte später in der Johannes B. Kerner-Show, dass er gelogen hatte, als er bestritt, irgendeine Art von Geschäftsvereinbarung mit dem Unternehmen zu haben, das die Gewichtsverlustkurse anbot.
Nach Informationen des deutschen Magazins Der Spiegel beinhaltete der PR-Vertrag aus dem Jahr 2001 neben einer jährlichen Grundgebühr von 180.000 DM eine Zuzahlung von 15.000 DM für Fotoshootings sowie erstklassige Flugreisen und Übernachtungen in erstklassigen Hotels . Kurz darauf, Ende 2007, kündigten ZDF und MDR an, den Vertrag mit Andrea Kiewel zu kündigen.
Zum ersten Mal sahen die ZDF-Zuschauer Kiewel im Oktober 2008 wieder, als er als einer von sechs Prominenten am Gut-zu-wissen-Quiz teilnahm, um Spenden für die Welthungerhilfe zu sammeln. Sie moderierte Silvester 2008 die ZDF-Hitparty und ab 2009 erneut den Fernsehgarten.
in den 1980er Jahren besuchte Andrea Kiewel die Werner-Seelenbinder- und Kinderjugend-Sportschule in Berlin-Alt-Hohenschönhausen und trat für die DDR-Jugend an nationale Schwimmmannschaft. 2010 wurde der Fall vor dem Hintergrund von Vorwürfen der verdeckten Werbung gegen den Fernsehgarten erneut in den Medien diskutiert.
1979 gewann sie mit dem SC Dynamo Berlin die 100-Meter-Lagenstaffel bei der Spartakiade. Bei den DDR-Meisterschaften 1982 belegte sie mit der Freistilstaffel den dritten Platz, ein Jahr nachdem sie mit der Lagenstaffel Zweite geworden war. 1982 führte sie ihr Team mit der Freistilstaffel zum Sieg und wurde Zweite mit der Lagenstaffel.
Ihre beste Einzelleistung hatte sie 1982, als sie bei den DDR-Meisterschaften Sechste über 50 Meter Freistil wurde. Nach dem Abitur besuchte Andrea Kiewel das Institut für Lehrerbildung „Clara Zetkin“ in Berlin, wo sie neben einem Gymnasium auch Sport und Deutsch unterrichtete. Sie hat abgeschlossen
ihre Abschlussarbeiten zum Thema Baden mit Kindern in beaufsichtigten und unbeaufsichtigten Gewässern und zum Thema Körperpflege, Abhärtung und Infektionsprophylaxe in der Grundschule. Insgesamt sechs Jahre unterrichtete sie Grundschüler in Berlin-Hellersdorf. Andrea Kiewel ist 5 Fuß und 10 Zoll groß und etwa 52 Kilogramm schwer; in den Sommern 1989 und 1990 arbeitete sie als Rettungsschwimmerin auf Usedom.
Auffallend sind ihr goldglänzendes Haar und ihre durchdringenden haselnussbraunen Augen. Bleiben Sie dran für ein Update Ihrer Körperstatistiken! 1986, als Andrea Kiewel gerade einmal 19 Jahre alt war, brachte sie ihr erstes Kind zur Welt und heiratete zum ersten Mal.
Zum zweiten Mal heiratete sie 1999 mit Redakteur Gerrit Brinkhaus, und ihre Verbindung dauerte ein ganzes Kalenderjahr. Ihr zweiter Sohn, geboren 2001, ist das Produkt ihrer Ehe mit dem Filmemacher Theo Naumann, den sie im Dezember 2004 heiratete. Die Trennung erfolgte Ende 2007.
Ihr 1986 geborener Journalistensohn Maximilian Kiewel war Chefreporter bei BILD und TV-Moderator bei BILD TVs „Achtung Fahhrung!“.Kievel verbrachte den größten Teil von drei Jahrzehnten in Berlin. 2005 ließ sie sich zunächst in der Nähe von Mainz nieder, 2016 dann in der Nähe von Frankfurt am Main. Aufgrund einer Fernbeziehung reist sie seit 2015 nach Tel Aviv.