Boateng Ex Freundin – Kasia Lenhardt, ein beliebtes Model, starb am 9. Februar. Sie war 25 Jahre alt. Ihre Leiche wurde von ihrer Mitbewohnerin in ihrer Berliner Wohnung entdeckt; sie hatte sich anscheinend erhängt. Der “Spiegel” hat jetzt ausführlich die Vorfälle zu Kasias Selbstmord veröffentlicht, darunter ihre angeblich vergiftete Beziehung zu Jérôme Boateng und die massive Hasswelle im Internet, .
die sie erlebte, kurz bevor sie sich das Leben nahm. Das Nachrichtenmagazin traf sich mit einer Freundin der ehemaligen “Germany’s next Topmodel”-Kandidatin und auch mit Kasias Mutter Adrianna Lenhardt, die erstmals in einem Interview über den Tod ihrer ältesten Tochter sprach.
Viele Sprach- und Textmitteilungen zwischen Kasia und Boateng sowie Kasia und ihrer Mutter oder Freunden finden sich im „Spiegel“. Die Geschichte enthält auch angebliche Nachrichten des verstorbenen Fußballers an seine Freundin Adriana Lenhardt. Kasias Mutter ist die Hauptquelle dieser Aufzeichnungen, die der Öffentlichkeit zugänglich sind. Fast ein halbes Jahr nach dem Tod ihrer Tochter hat sie immer noch keinen Frieden mit ihren Schuldgefühlen gefunden.
Beziehungsprobleme zwischen Kasia und dem FußballstarEine wichtige Erkenntnis aus dem Bericht ist, dass es zwischen Kasia und Jérôme Boateng nicht einfach war. Auch eine giftige Freundschaft wird suggeriert. Dies sollte aus den zahlreichen Texten hervorgehen, die zwischen den Parteien ausgetauscht wurden.
Im Laufe der Geschichte werden anderen Frauen immer wieder bedeutende Beiträge zugeschrieben. Rebecca Silvera, die sich oft öffentlich gegen Kasia ausgesprochen hat, ist ein Beispiel. In den Medien wurde der Freundschaft zwischen Boateng und Silvera viel Aufmerksamkeit geschenkt. Trotz Kasias Beharren darauf, dass Boateng ihr Liebhaber war, behauptet Kasias Familie, dass Kasia und ihre Verwandten Boateng nie vom Gegenteil überzeugen konnten.
Adrianna Lenhardt behauptet, er habe Kasia gesagt, sie solle Silvera komplett ignorieren. Er behauptet, dass es normal sei, dass weibliche Fans versuchen, seine Freude zu ruinieren.Silvera soll Adrianna Lenhardt kontaktiert haben, und Monate später soll Boateng enthüllt haben, dass er eine Affäre mit der Jamaikanerin hatte, die auch als eine Art Kindermädchen diente.
Wut und Gewalt brachen aus, nachdem er Boatengs Interview gelesen hatte.
Lenhardt sagte dem „Spiegel“, Boateng habe behauptet, Silvera habe ihn erpresst. Sie sagte, sie würde vor Gericht lügen und er würde das Sorgerecht für die Kinder verlieren, wenn er sie verlassen würde.
Interessanterweise erhob er im Februar 2021 öffentlich einen ähnlichen Vorwurf gegen Kasia. Aus dem schockierenden Grund, dass er wenige Tage vor ihrem Tod in einem „Bild“-Interview die Trennung von Kasia verkündete und behauptete:
Meine Ex-Freundin Rebecca und meine Familie wurden alle wegen Kasia zerstört, seit sie mich erpresst hat, mit ihr auszugehen.Während ihrer gesamten Beziehung hätte sie ihm mehrfach gedroht, ihn zu ruinieren. Folglich entschied er sich, „bei Kasia zu bleiben und zu versuchen, es zum Laufen zu bringen“.
Dieses Interview erregte damals ziemliches Aufsehen, und Kasia war infolgedessen das Ziel zahlreicher Online-Belästigungen. Auf die Frage, warum sie das Leben ihrer Tochter nicht retten könne, bezeichnete Kasias Mutter die Situation als „zeitgenössische Hexenjagd“.Kasias echte Zuneigung zu Boateng
Die “Spiegel”-Redakteure sind skeptisch, dass Boateng nur aus den damals genannten Gründen bei Kasia geblieben ist. Als Beweis verweisen sie auf Boatengs öffentliche Geburtstagsgrüße an Kasia, in denen er sie mit ihrem Spitznamen „Bebu“ nennt. Sogar die Tattoos wurden gestochen. Sowohl er als auch sie hatten „Katarzyna“ unter ihrer linken Brust tätowiert.
Adrianna Lenhardt zeigt auch Bilder von Familienfesten und Urlauben. 2020 feierten sie gemeinsam den Feiertag. Adrianna Lenhardt erinnert sich, wie liebevoll ihr Sohn sie „Mama“ nannte. Belege dafür soll der „Spiegel“ in Form von SMS liefern können.
Für Adrianna Lenhardt besteht kein Zweifel daran, dass ihre Tochter Jérôme Boateng mochte und dass sie wegen seines Prominentenstatus nicht mit ihm zusammen war. Sie mochte ihn wegen seiner Begeisterung für Mode und seiner Hingabe für seine Familie. Kasia Lenhardt: „Mein Leben ist vorbei“.
Kasia Lenhardt war es als Influencerin bis zu einem gewissen Grad offenbar gewohnt, im Netz zu hassen, kam aber offenbar mit dem, was ihr nach Boatengs Interview mit der „Bild“ und den vernichtenden Vorwürfen gegen sie begegnete, nicht mehr zurecht. Sie schrieb: „Ich bin am Arsch, ich kann wirklich nicht mehr“, und Kasias Mutter hat die Nachricht. Auch Kasia teilt ihrer Mama in einer separaten Audio-Nachricht mit:”Ich habe keine Zukunft mehr. Meine Feinde sind mir zahlenmäßig überlegen. Sie verachten mich alle.”
Kasias Mutter sagt, dass ihr Kind nicht gegessen oder geschlafen hat, bevor es sich umgebracht hat, also könnte das ein Faktor sein. Sie „schaute Tag und Nacht einfach auf ihr Handy“, wie Adriana Lenhardt feststellte. Verantwortung ist etwas, das Adrianna Lenhardt bei Boateng hat
Außerdem wurde Kasia angeblich kurz vor ihrem Tod erpresst.
Sie ist kürzlich in ein Auto eingeschlagen, und eine mysteriöse Person behauptet, sie habe Drogen in ihrem Fahrzeug gefunden. Wenn sie nicht zahlte, würden die Informationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Kasia hat es gemeldet,Die Polizei fand jedoch keine illegalen Substanzen im Fahrzeug.
Kasia konnte den öffentlichen Aufschrei der Missbilligung, die Erpressung oder das Interview mit Jérôme Boateng nicht verarbeiten. “Ich will ihm keinen Vorwurf machen”, sagt Adrianna Lenhardt über den Fußballprofi. Adrianna Lenhardt besteht jedoch darauf, dass er die volle Verantwortung für die unglückliche Wendung der Ereignisse um ihre Tochter übernimmt. Wenn Sie jemandem nahe stehen, der Suizidgedanken hat oder hat,
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Unter 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222 können Sie jederzeit telefonisch mit jemandem über Ihre Probleme sprechen. Auch die Kommunikation per E-Mail oder Chat ist möglich.Hilfetelefon für Kids und Teens: Eine Gruppe namens „Nummer gegen Kummer“ hilft in Schwierigkeiten geratenen Kids und Teens. Erreichbar unter 116 111 von Montag bis Samstag zwischen 14 und 20 Uhr.