Claudia Kleinert abgenommen – Claudia Kleinert ist eine deutsche Fernsehmoderatorin, die Anfang der 1990er Jahre ins Rampenlicht gerückt ist. Kleinert stammt aus einer Militär- und Zivilfamilie; Ihre Eltern waren beide im Dienst und ihre Mutter war Verkäuferin. Sie zog in jungen Jahren mit ihrer Familie nach Köln und besuchte von 1973 bis 1983 das rein weibliche Irmgardis-Gymnasium. Schon während ihrer Schulzeit begann sie mit dem Vortrags- und Schauspielunterricht.
Kurz nach seinem Abitur 1988 startete Kleinert sein Berufsleben als Bankkaufmann bei der Deutschen Bank in Köln. Nach ihrem Abschluss an der Universität zu Köln im Jahr 1993 begann sie ihre Tätigkeit als Programmsprecherin beim Westdeutschen Rundfunk. 1998 erwarb sie parallel zum Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität den Bachelor- und den Associate-Abschluss.
Seit 1996, als n-tv sein Programm von Köln zum Düsseldorfer Wetterkanal verlegte, moderiert Kleinert die Wettershow und das Reisemagazin des Senders. Seit 1999 moderiert er auch eine Wettersendung, Das Wetter im Ersten, auf Das Erste. Das bedeutet, dass sie auch auf Konferenzen und Messen präsentiert. Seitdem arbeitet sie mit Jörg Kachelmanns in den 1990er Jahren gegründeten Unternehmen Metromedia zusammen.
2002 gab sie ihre Stelle als Sekretärin auf, um sich nach der Abendnachrichtensendung ganz der Wettervorhersage zu widmen.Seit Frühjahr 2002 teilt sie den Wetterbericht mit Sven Plöger, Donald Bäcker und Karsten Schwanke. Die WDR-Sendung Kleinert kulinarisch, die Kleinert moderierte, lief von März 2007 bis Dezember 2007.
Kleinert ist ein langjähriger Stifter der Kindernothilfe Nordrhein-Westfalen. Seit 2008 vertritt sie außerdem den gemeinnützigen Verein Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen eV. Ihr Patenkind ist ein äthiopisches Kind. Kleinert gab gegenüber dem NDR zu, einen Mercedes-Benz 350 SL von 1971 gefahren zu haben. Der Name ihres Verlobten, Filmregisseur/Fotograf, ist Michael Souvignier. Die Frauen des Stadtteils Borken hatten ein erfolgreiches Jahr 2017.
Zu ihrem Jahrestreffen laden sie immer wieder eine prominente Persönlichkeit ein, die als Motivationsquelle dienen kann. Claudia Kleinert, TV-Wetterforscherin und Moderatorin, war am vergangenen Donnerstagabend Special Guest in der Ahauser Stadthalle. Hier befindet sich der Stadtteil Heidekreis.
Heidekreis, Kreiskrankenkassen und Kreiszahnärzte haben 1991 gemeinsam die gesetzliche zahnärztliche Prophylaxe nach dem Fünften Buch Sozialgesetzbuch eingeführt. Um die Mundgesundheit der Kinder kümmern sich seit 30 Jahren zwei Zahnärzte, zwei Zahnmedizinische Fachangestellte und vier Prophylaxekräfte des Gesundheitsamtes Heidekreis in Kindertagesstätten, Kindergärten, Grund- und Mittelschulen bis zur sechsten Klasse.
In einer Pressemitteilung des Landkreises heißt es, dass das Gesundheitsamt daran arbeitet, die Angst der Teenager vor zahnärztlichen Untersuchungen und in einigen Fällen vor dem regelmäßigen Zähneputzen zu lindern. Kinder ab dem Kleinkindalter können in einer unterhaltsamen und ansprechenden Umgebung lernen, wie sie ihre Zähne richtig putzen. Lern- und Lehrmittel gibt es in einer großen Vielfalt. In Kindergärten wird ein niederschwelliges Angebot angeboten, das den direkten Umgang mit den Kindern in den Vordergrund stellt.
Spielzeuge wie Kuscheltiere und eine Handpuppe können eine große Hilfe sein, wenn Sie sie brauchen. Angelika Schneider und Petra Schneider, prophylaktische Mitarbeiter des jungen Zahnärzteteams, haben im Kindergarten, in dem die Kinder das ganze Jahr über angemeldet sind, neue Programme mit den Schwerpunkten Zahnpflege, Ernährung, Sprache und Bewegungsanimation aufgesetzt. Der Distrikt behauptet, dass die Zahl junger Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich in ihrer Muttersprache zu verständigen, landesweit zunimmt.
Übermäßiges Lutschen am Daumen, Schnuller oder Flaschensauger, verminderte Familiengespräche, weil Erwachsene mehr in ihr Handy vertieft sind als ihre Kinder, und nicht zuletzt eine unzureichende Ernährung spielen eine Rolle. Starke Mundmuskeln sind entscheidend für die richtige Sprachentwicklung bei Kindern, und nur Obst, Gemüse und Vollkornbrot können dies leisten.
Der Einsatz der Friedemann-Handpuppe hilft dabei, die Botschaft zu vermitteln. die Verwendung eines Schnullers oder Flaschensaugers, ein Rückgang der Familiengespräche, weil Eltern sich mehr für ihre Telefone als für ihre Kinder interessieren, und schließlich Mangelernährung. Eine starke Mundmuskulatur ist entscheidend für die erfolgreiche Sprachentwicklung von Kindern, und das können nur Obst, Gemüse und gesundes Vollkornbrot. Als Medium für die Verbreitung dieser Daten fungiert die Friedemann-Handpuppe.
Die Prophylaxemitarbeiter des Jugendzahnarztteams, darunter Nadine Keeling und Melanie Voigt, arbeiten mit altersspezifischen Programmen, komplett mit allen erforderlichen Materialien, um die Schüler über die Bedeutung regelmäßiger zahnärztlicher Kontrollen, gesunder Ernährungsgewohnheiten und anderer vorbeugender Maßnahmen aufzuklären. Die Zahnärztinnen Carsta Monse und Anja Reimers werden bei ihrer Arbeit von den Zahnarzthelferinnen Monika Bradt und Claudia Kleinert unterstützt.
Es gibt Zahnärzte, die im Rahmen ihrer Untersuchungen Zahnschäden und Zahnfehlstellungen erfassen. ImBei abweichenden Befunden werden Eltern und Erziehungsberechtigte darüber informiert, dass ihre Kinder ärztliche Hilfe benötigen. Ähnlich dem bundesweiten Trend ist die Gesamtzahl der Kinder im Heidekreis rückläufig. Im Vergleich zu den 1990er Jahren waren im Schuljahr 2018/2019 rund 2.500 weniger Kinder in Kitas und Schulen angemeldet.
Die Ergebnisse zahnärztlicher Untersuchungen bei Kindern und Jugendlichen im Heidekreis weisen auf einen vielversprechenden Aufwärtstrend bei der Mundgesundheit hin. Der Prozentsatz der Kinder, die eine Zahnbehandlung benötigen, ist gesunken, während der Prozentsatz der Kinder mit guten Zähnen in Kindertagesstätten, Vorschulen und Grundschulen gestiegen ist. Aktuelle zahnärztliche Untersuchungsergebnisse deuten darauf hin, dass sich die Mundgesundheit der Jugendlichen im Heidekreis im Aufschwung befindet.
Der Anteil der Kinder in Kitas, Kindergärten und Grundschulen, die völlig gesunde Zähne haben, ohne dass irgendeine Therapie erforderlich ist, ist gestiegen. Die Mundgesundheit der Jugendlichen im Heidekreis scheint sich durch die Befunde zahnärztlicher Untersuchungen zu verbessern. Der Anteil der Kinder in frühkindlichen Einrichtungen mit natürlich gesunden Zähnen ist gestiegen, der Anteil der Kinder, die eine zahnärztliche Behandlung benötigen, entsprechend gesunken.