DDR Schauspieler Heinz Behrens ist gestorben – Der Schauspieler Heinz Behrens, bekannt durch seine Rolle in der DDR-Sitcom „Maxe Baumann“, ist gestorben. Seine Witwe Birgit sagte der Deutschen Presse-Agentur, er sei gestern Abend im Alter von 89 Jahren in einem Berliner Krankenhaus gestorben. Laut AP kam zuerst eine Geschichte vom MDR heraus.So stand Behrens nach der Auflösung der DDR 1990 mit Johannes Heesters und Heidi Kabel am Zürcher Bernhard Theater auf der Bühne.
Seine Witwe behauptete, ihr Mann sei nur wenige Tage vor einer Lungenentzündung “frech” gewesen, was sich als zu viel für sein geschwächtes Herz herausstellte. Noch bis vor etwa fünf Jahren spielte er mit dem in der DDR bekannten Schauspieler Heinz Rennhack in dem Zwei-Personen-Stück “Zwei Genies am Rande des Wahnsinns”. Grünberg, heute in Polen als Zielona Góra bekannt, war der Geburtsort von Behrens. Danach trat er nach seinem Abschluss an der Universität Halle in Rostock, Erfurt und Dessau auf. Seit 1962 ist er Mitglied des Schauspielensembles des DDR-Fernsehens. 1964 Vereinshausleiter in “Egon und das achte Weltwunder”, seinem Debütfilm.
Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre spielte er zusammen mit Gerd E. Schäfer in der Comedyserie „Maxe Baumann“, in der er den Horst Baumann spielte. Auch in Rentners Never Have Time oder Police Call war er zu sehen. Der Vater eines Sohnes und Großvater eines Enkels lebte mit seiner Frau nahe der brandenburgischen Grenze Berlins am Zeuthener See. Sein Geburtstag war der 30. September, und er wäre zu diesem Zeitpunkt 90 Jahre alt geworden. Am selben Tag „wollten wir auch unserer Rosenhochzeit gedenken“, bemerkte sie. Kennengelernt haben sich die beiden erstmals 2004 in einem Dresdner Comedy-Club, wo er auftrat. Sie heirateten im Alter von 80 Jahren.
Heinz Behrens, ein deutscher Schauspieler, der in der DDR auftrat, ist gestorben. Er starb am Dienstagmorgen im Alter von 89 Jahren, wie der deutsche Sender MDR mitteilte. Der aus Grünberg, Schlesienstammende Behrens wurde am 30. September 1932 in Zielona Góra geboren. Schauspielrollen folgten seinem Studium in Halle, wo er in Rostock, Erfurt und Dessau auf Bühnen stand.
1960 gab er sein Fernsehdebüt in der romantischen Komödie „Liebe auf den ersten Blick“. Behrens trat ein Jahr später in die Besetzung des DDR-Fernsehsenders DFF ein. Das Moritzburger Fernsehtheater hat mehr als 20 Theaterstücke produziert, und Behrens ist vor allem für seine Rolle in der DFF-Filmreihe „Maxe Baumann“ bekannt.Der Fall des Kommunismus 1989 ermöglichte ihm, wieder auf die Bühne zu gehen und in Zürich, Berlin und Dresden aufzutreten.
Behrens leitete 1998 die Abschiedstournee von Manfred Krug und Heidi Kabel. Von 2002 bis 2010 war er Mitglied der Musikalischen Komödie Berlin. Rauchsfangswerder am Zeuthener See, südlich von Berlin, war Behrens letzter Wohnsitz. Die Sängerin Käthe Sennwald-Behrens war von 1961 bis zu ihrem Tod 2001 seine Frau.
Der Schauspieler Heinz Behrens, bekannt durch seine Rolle in der DDR-Sitcom „Maxe Baumann“, ist gestorben. Seine Witwe Birgit sagte der Deutschen Presse-Agentur, er sei gestern Abend im Alter von 89 Jahren in einem Berliner Krankenhaus gestorben. Laut AP kam zuerst eine Geschichte vom MDR heraus. So stand Behrens nach der Auflösung der DDR 1990 mit Johannes Heesters und Heidi Kabel am Zürcher Bernhard Theater auf der Bühne.
Seine Frau behauptete, ihr Mann sei nur wenige Tage vor der Lungenentzündung “frech” gewesen, was für sein geschwächtes Herz zu viel sei. Bis vor fünf Jahren tourte er noch mit Heinz Rennhack, einem in der DDR bekannten Schauspieler, in der Zwei-Personen-Performance „Zwei Genies am Rande des Wahnsinns“.
Grünberg, heute in Polen als Zielona Góra bekannt, war der Geburtsort von Behrens. Danach trat er nach seinem Abschluss an der Universität Halle in Rostock, Erfurt und Dessau auf. Seit 1962 ist er Mitglied des Schauspielensembles des DDR-Fernsehens. 1964 Vereinshausleiter in “Egon und das achte Weltwunder”, seinem Debütfilm. Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre spielte er zusammen mit Gerd E. Schäfer in der Comedyserie „Maxe Baumann“, in der er den Horst Baumann spielte. Außerdem war er in „Polizeiruf“ und „Rentner haben nie Zeit“ zu sehen.
Der Vater eines Sohnes und Großvater eines Enkels lebte mit seiner Frau nahe der brandenburgischen Grenze Berlins am Zeuthener See. Sein Geburtstag war der 30. September, und er wäre zu diesem Zeitpunkt 90 Jahre alt geworden. Am selben Tag „wollten wir auch unserer Rosenhochzeit gedenken“, bemerkte sie. Sie machte ihm mit 80 einen Heiratsantrag, nachdem sie sich 2004 in einer Dresdner Bar kennengelernt hatten, als er dort eine Komödie drehte.
Der Schauspieler Heinz Behrens, bekannt durch seine Rolle in der DDR-Sitcom „Maxe Baumann“, ist gestorben. Seine Witwe Birgit sagte der Deutschen Presse-Agentur, er sei gestern Abend im Alter von 89 Jahren in einem Berliner Krankenhaus gestorben. Laut AP kam zuerst eine Geschichte vom MDR heraus.
Seine Frau behauptete, ihr Mann sei nur wenige Tage vor der Lungenentzündung “frech” gewesen, was für sein geschwächtes Herz zu viel sei. Er tourte noch mit dem Schauspieler Heinz Rennhack, der win der DDR bekannte und die Zwei-Personen-Performance “Zwei Genies am Rande des Wahnsinns” bis vor rund fünf Jahren.
Grünberg, heute in Polen als Zielona Góra bekannt, war der Geburtsort von Behrens. Danach trat er nach seinem Abschluss an der Universität Halle in Rostock, Erfurt und Dessau auf. Seit 1962 ist er Mitglied des Schauspielensembles des DDR-Fernsehens. 1964 Vereinshausleiter in “Egon und das achte Weltwunder”, seinem Debütfilm. Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre spielte er zusammen mit Gerd E. Schäfer die Rollen von Horst Baumann und Max in der Comedy-Serie „Maxe Baumann“. Außerdem war er in „Polizeiruf“ und „Rentner haben nie Zeit“ zu sehen.