
Django Asül Ehefrau – Hengersberg ist eine Marktgemeinde in Niederbayern, und dort lernte Django Asül seine spätere Ehefrau kennen.Django Asül absolvierte nach dem Abitur 1992 eine dreijährige Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse in Deggendorf und eine zweijährige Ausbildung zum Tennislehrer.Nachdem sie Mitte der 1990er Jahre eine Kabarettaufführung von Matthias Beltz mit den Berliner Philharmonikern miterlebt hatte, beschloss Asül, kopfüber in die Welt des Kabaretts einzutauchen.
Seit 1997 führt er seine Bühnenauftritte durch das ganze Land. Sein Auftritt in der RTL-Comedy-Show „7 Tage, 7 Köpfe“ machte ihn berühmt.Asül schreibt regelmäßig für die Münchner Abendzeitung, den Ingolstädter Donaukurier und Kicker, außerdem erscheint er im Ottis Schlachthof, News aus der Anstalt, Satire Gipfel und Quatsch Comedy Club.
Bisher hat Django Asül in sieben Theateraufführungen mitgewirkt. Von den Filmen der Reihe ist Offenes Visor 2019 der jüngste, nach Hemokratie Autark Hardliner Fragile, Paradigma und Last Patrone.Im Rahmen der Feierlichkeiten zu seinem 70. Geburtstag im Herbst 2015 moderierte er zudem die Sendung Boxenstopp, die im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt wurde. Dieses Programm wird, ebenso wie die laufende „Rückspiegel“-Show des Senders, seit 2011 auf dem Sender ausgestrahlt.
Seit 2009 strahlt der Bayerische Rundfunk Folgen von Asül aus, zunächst dreimal, inzwischen viermal im Jahr.n der Brauerei Paulaner-Starkbierprobe am Münchner Nockherberg war Asül nach Bruno Jonas 2007 der zweite Empfänger der Fastenpredigt. selben Jahr kündigte die Paulaner Brauerei ihre Schließung an und begründete die Entscheidung mit dem Wunsch, zu Bruder Barnabas traditionellem Amt als Fastenprediger zurückzukehren.
Seit 2008 ist Asül im bundeseigenen Hofbräuhaus München als Ausschank Maibock tätig.Seine zweite Reportage „Djangos Reise – Asül in der türkischen Republik“, ein satirischer Blick auf Türken in Berlin und Istanbul, wurde im Oktober 2007 in der ARD Asül ausgestrahlt.Auch im Münchner Tatort Kleine Herzen 2007 hatte Asül einen kurzen Auftritt als Assistentin der Titelfigur. Er porträtiert den Schatzkommissar in der Fernsehserie Hanna und die Bankräuber.
Zudem trat er im Dezember 2010 beim 19. Arosa Humor Festival auf.
Bevor er 2011 seine türkische Staatsbürgerschaft und seinen Pass aufgab, lebte Asül seit seiner Geburt in der Türkei. Niederbayerns „Botschafter“ Dr. Erwin Huber bekleidet dieses Amt seit 2004, als er Staatsminister und Direktor der Bayerischen Staatskanzlei war.
Django Asül, geboren am 19. April 1972 in Deggendorf, Deutschland, ist Kabarettist. Um ihm seinen richtigen Namen zu geben, ist er als Uur Başlayc bekannt. Bei seinen Auftritten spricht er vor allem den niederbayerischen Dialekt, thematisiert aber auch die deutsche und bayerische Politik und die Not der Deutschtürken. Django Asül war einst Gymnasiast im deutschen Deggendorf, wo er bei Robert Koch studierte. Django Asül besuchte nach dem Abitur 1992 die Sparkasse in Deggendorf, Deutschland, um Bankkassierer und Tennislehrer zu werden.
Mitte der 1990er Jahre beschloss Asül, der Kabarettszene eine Chance zu geben, nachdem er eine Show des Berliners Matthias Beltz gesehen hatte. Seit 1997 bringt er Theaterproduktionen auf Tour. Außerdem machte ihn sein Auftritt in der RTL-Comicshow 7 Days, 7 Heads berühmt. Asül hat für zahlreiche Zeitschriften geschrieben, darunter die Münchner Abendzeitung, den Ingolstädter Donaukurier und den Kicker.
Django Asül ist in seiner Karriere bisher nur in sieben Theaterstücken aufgetreten. Ein heterodoxer Autonomist mit einem schwachen Paradigma Letzte Patrone kam davor und Open Visor folgte. Im Herbst 2015 kreierte er außerdem die Sendung Boxenstopp zum 20-jährigen Jubiläum und seit 2011 die Sendung Rückspiegel, die im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt wird.
Er gehörte zu den ersten türkischen Kabarettisten, die es auf deutsche Bühnen schafften. Django Asül hat am 19. April Geburtstag, er tauchte also am 19. April 1972 in der Welt auf. Seit Mitte der 1990er Jahre ist er eine feste Größe in der deutschsprachigen politischen Kabarettszene. Am 5. Mai steht er mit seinem aktuellen Stück „Offenes Visor“ im Wiener Stadtsaal auf der Bühne. Wie er auf den Namen kam, warum er ihn nicht verwendet und warum der Bayerische Kleinkunstpreis im Interview mit dem Sparkassen.
Mitarbeiter erzählt wird, der 1994 bei einem Betriebsausflug mit Kollegen auf den Spitznamen „Corona“ kam Das Jahr 2021 ist in seinem Zimmer versteckt. MJay Asul, Django: Sie sprechen einen berechtigten Punkt an. Abgesehen davon, dass ich von türkischen Eltern in Niederbayern erzogen wurde, hatte ich wenig Einfluss darauf, wie sich mein Leben entwickelt hat. Zweifellos ist dies eine lustige Kombination zum Experimentieren. Grund: Mein Alltag war schon immer mehr niederbayerisch als türkisch geprägt.
Vor diesem Hintergrund war es nur sinnvoll, dem Fleisch meiner Programme das gleiche Gewicht zu gebenht als ihre verbale Beschreibung. In den späten 90er Jahren war ich ein doppelter Exot geworden, ein Status, den ich immer noch habe. Aber auch außerhalb Bayerns fühlte und fühle ich eine starke Affinität zur bayerischen Kultur und Sprache. Ebenso verbrachte ich meine prägenden Jahre in Niederbayern. Dies ist kein Scherz. Da ich nur Grundkenntnisse in Deutsch beherrsche, werde ich diese Sprache verwenden. Das wahrscheinliche Ergebnis: Die hohe Qualität der Show rechtfertigt eine angemessene Vorfreude beim Publikum.
Meinen Zuschauern ist jedenfalls bewusst, dass ich die türkische Kultur nur von außen sehen kann. Aber es hat ein klares Ziel vor Augen: meine eigenen Geschichten. So habe ich eine feste Grenze zwischen Privat- und Berufsleben: Eine App wie Open Visor trägt meine Geschichten. Die Ereignisse des Jahres werden im Jahresrückblick behandelt, was ich nur im Dezember und Januar mache.
