Fritz Pleitgen ist tot

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Fritz Pleitgen ist tot – Von 1995 bis 2007 stand Fritz Pleitgen dem Westdeutschen Rundfunk als Intendant vor. Am Freitag gab das Netzwerk in Köln bekannt, dass der Journalist am vergangenen Donnerstag im Alter von 84 Jahren verstorben war. Die Einzelheiten des Ablebens sind ein Rätsel.

Im Juni 2020 kam die Meldung, dass Pleitgen an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt sei. Im Alter von 82 Jahren in Heidelberg operiert, gab er zwei Wochen später seine Krebsdiagnose der Weltöffentlichkeit bekannt.

Der Tumor sei in einem operablen Frühstadium gefunden worden, sagte er der Deutschen Presse-Agentur und machte ihm damit große Zuversicht. „Aber nachdem ich das selbst durchgemacht habe, kann ich die lebenswichtige Bedeutung der Krebsfrüherkennung bestätigen.“ Zwei Jahre später starb Fritz Pleitgen.

Welche Anzeichen und Symptome sind bei einem bösartigen Tumor der Bauchspeicheldrüse zu erwarten?Pressesprecher Tom Buhrow würdigt den verstorbenen Regisseur in der jüngsten Erklärung als „angesehenen Fernsehmanager, Korrespondenten und politischen Journalisten“. Als Ergebnis seines Einsatzes ist der WDR heute anders.

Pleitgen begann seine Laufbahn 1963 als Journalist beim WDR. Bevor er Intendant des WDR wurde, bekleidete er verschiedene weitere Positionen, darunter von 2001 bis 2002 Vorsitzender der ARD, Korrespondent der ARD in Moskau und Washington sowie Präsident der European Broadcasting Union EBU von 2006 bis 2008.

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Bis zu seinem Tod war er Einwohner von Bergisch Gladbach. Seit Ende der 60er Jahre war er glücklich mit Gerda verheiratet. Sie zogen eine Brut von vier Kindern zusammen auf. Trauernde um Fritz Pleitgen sagen: Im Alter von 84 Jahren ist der verstorbene Fernsehjournalist und ehemalige WDR-Chef verstorben. Der Kölner Sender, bei dem er zuvor arbeitete, bestätigte dies und schrieb: “In unseren Herzen stehen die Fahnen auf Halbmast.

” Einige der älteren Bevölkerung erinnern sich vielleicht an ihn aus seiner Zeit als Korrespondent in Moskau und Washington. Danach stand er 12 Jahre an der Spitze des größten ARD-Senders. Der Verlust seines Regisseurs ist über den WDR hinaus zu spüren.Der Kölner Westdeutsche Rundfunk berichtete am Freitag, Fritz Pleitgen sei am Vortag im Alter von 84 Jahren verstorben.

Der gebürtige Westfalen, einer der bekanntesten deutschen Journalisten und Medienschaffenden, war seit 1963 als Journalist beim WDR tätig und von 1995 bis 2007 dessen Intendant.
Der Tod von Fritz Pleitgen hat alle hier beim WDR in tiefer Trauer zurückgelassen. Schweren Herzens hissen wir unsere Flaggen auf Halbmast“, sagte das Netzwerk in einer Erklärung.

Das Ableben von Pleitgen markiert den Abgang eines „großen Hauptmanns“ von der Bühne des Lebens. Pleitgen habe „den Sender wie kein anderer geprägt“, heißt es weiter. „Fritz Pleitgen stand für Wagemut und Fairness, und er liebte seinen WDR“, so Tom Buhrow, heutiger WDR-Intendant und ARD-Vorsitzender.

Sein Charisma, sei darauf hingewiesen, „reicht weit über diese Station hinaus“. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und seine Bedeutung für die Gesellschaft waren Anliegen, für die er unermüdlich gekämpft hat. Pleitgen begann seine Laufbahn als Journalist in Bielefeld kurz nach seiner Geburt am 21. März 1938 in Duisburg.

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Bereits mit 14 Jahren begann er als freier Mitarbeiter bei der „Freien Presse“ und absolvierte dort schließlich seine Lehre. Ab 1963 arbeitete er als Reporter für die „Tagesschau“ des WDR.Mithilfe dieses Interviews lernen wir Leonid Breschnew kennenAnzeige1970 begann Pleitgen als Korrespondent für die ARD in Moskau, von dort aus nahm seine Karriere Fahrt auf.

Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges interviewte er vor allen anderen westlichen Journalisten Leonid Breschnew, den damaligen Generalsekretär der KPdSU. Danach arbeitete er 1977 als DDR-Korrespondent in Ost-Berlin und leitete ab 1982 Studios für die ARD sowohl in Washington, DC als auch in New York.

Fritz Pleitgen kehrte 1988 nach Deutschland zurück. In Köln angekommen, übernahm er die Funktion des Fernseh-Chefredakteurs, bevor er 1994 die Leitung des WDR-Hörfunks übernahm. Der Rundfunkrat der Bundesrepublik Deutschland berief ihn 1995 zu dessen Direktor. In den Folgejahren unterstützte er den WDR bei der Expansion in die digitalen Medien und verfeinerte sein regionales Programm.

Er half auch beim Start des Dokumentarsenders Phoenix und des Jugendsenders 1LIVE.Nachdem er 2007 den WDR verlassen hatte, widmete er sich dem Ruhrgebiet. Die Kulturhauptstadt Ruhr.2010 war sein letztes großes Unterfangen. Von 2007 bis 2011 war er Chief Executive Officer des Unternehmens.

Nach eigenen Angaben war es ihm wichtig, mit Stereotypen vom Ruhrgebiet als „Kohlenpott“ aufzuräumen und frische Bilder der Region mit dem Rest der Welt zu teilen. Fritz Pleitgen war einer der wenigen, die direkt zum Unfallort fuhren, als 21 Menschen in der Liebe ums Leben kamenParade-Katastrophe im Jahr der Kulturhauptstadt.

Außerdem war er Präsident der Deutschen Krebshilfe, einer Organisation, in der er sich aktiv engagierte. Auch sein eigenes Leben war von der Krankheit betroffen: Im Juni 2020 gab er bekannt, dass bei ihm Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert worden war.

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Viele Bücher von Fritz Pleitgen waren Verkaufsschlager, viele davon hat er selbst geschrieben. Der Autor und Journalist lebte bis zu seinem frühen Tod in Bergisch Gladbach, als er mit seiner Frau und seinen vier kleinen Kindern tot aufgefunden wurde. Der ehemalige WDR-Chef Fritz Pleitgen ist verstorben. Der WDR berichtete am Freitag in Köln, Pleitgen sei am vergangenen Donnerstag im Alter von 84 Jahren verstorben. Pleitgen war von 1995 bis 2007 Intendant des WDR, seit 1963 war er dort Journalist.

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