
Maxi Schafroth Familie -Der deutsche Kabarettist, Schauspieler, Moderator und Filmemacher Maximilian „Maxi“ Schafroth ist ein multitalentierter Performer. Maxi Schafroth verbrachte seine Kindheit auf dem elterlichen Bauernhof in Stephansried, einer Gemeinde im schwäbischen Ottobeuren. Als Schafroth nach dem Abitur ins Berufsleben einstieg, war er Bankkaufmann.
2007 begann er parallel mit der Gestaltung seines Kabarettprogramms. Zum Einstieg spielte er mit Gitarrist Markus Schalk im Vereinshaus München, der Jugendbühne des Münchner Lach- und Schützenvereins. Bekannter wurde Schafroth im Februar 2009 durch einen Auftritt in der bayerischen Radiosendung Ottis Schlachthof.
Nach Faszination Allgäu debütierte seine Kabarettshow im März 2009 in einem Münchner Schlachthof. Ab 2012 ist Schafroth mit seiner Show bundesweit unterwegs. Im Rahmen der 1LIVE Comedy Night in der Kölner Lanxess Arena im Oktober 2014 teilte er sich vor 11.000 Zuschauern die Bühne mit anderen Darstellern.
2016 ging er mit seiner One-Man-Show Faszination Bayern auf Tour. Von 2007 bis 2009 spielte Schafroth im jungen Ensemble der Münchner Kammerspiele und wirkte in dieser Zeit in zahlreichen Independent-Filmen mit. 2008 schufen und produzierten er und Raphael Dwinger die historische Satire Preussens Gloria. Schafroth erhielt ein Stipendium des MedienCampus Bayern,
um seine Ausbildung in Los Angeles, Kalifornien, fortzusetzen, wo er Filmproduktion an der University of Southern California studierte. Summer der Gaukler, eine Komödie unter der Regie von Marcus H. Rosenmüller, die im Dezember 2011 in den deutschen Kinos gezeigt wurde , markierte Schafroths erste Filmrolle. Ein Jahr später wird derselbe Direktor jeden segnen,
der weiterhin Glauben hat. Als Referent der Kommissare Batic und Leitmayr war der Münchner Tatortermittler Schafroth 2012 ein gewohnter Anblick. 2015 trat er als Conchita Wurst beim alljährlichen Starkbieranstich auf dem Nockherberg auf. Ebenfalls 2016 war er dort in der Rolle des Über-Ich von Horst Seehofer zu erleben.
In einer konzertanten Aufführung von Candide im April 2016 durch die Chor- und Orchestergruppe MünchenKlang spielte Schafroth die Rolle des Sprechers und sprach während der Zwischenspiele Zeilen von Loriot. Extra 3 Spezial – Der reale Irrsinn XXL, eine Satiresendung, die er von Februar 2018 bis Ende 2019 im NDR Fernsehen moderierte, wurde von ihm geschrieben und produziert.
Schafroth tritt auch häufig in wiederkehrenden Rollen in Extra 3-Serien auf. Schafroth hielt 2019 die jährliche Fastenansprache im Derblecken am Nockherberg und stellte einen Rekord als jüngster Redner aller Zeiten auf. Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde seine Ansprache 2021 erstmals digital und ohne persönliches Publikum übertragen,
nachdem die Veranstaltung 2020 wegen des Coronavirus abgesagt worden war. 2023 hielt er erneut die Fastenansprache, diesmal bekam er Standing Ovations. Jeder, ob Allgäuer, Allgäuer Versteher oder Allgäuer Nichtversteher, muss einen Abend in der Gesellschaft dieses Kabarettisten und Schauspielers verbringen.
Maxi Schafroth, Jahrgang 1985 und Sohn eines Bauern, ist ein fachkundiger Führer in die Exzentrizitäten und Mysterien des Landlebens, die Stadtbewohner fragen lassen, ob er die Wahrheit sagt oder nicht. Während seiner Tätigkeit als Bankkaufmann entdeckte Schafroth seine Leidenschaft für den Auftritt und die Bühne.
Schnell entwickelte er seine ersten Kabarettprogramme, die ihm nach seinen Auftritten in Ottis Schlachthof zu größerem Ansehen verhalfen. Nach Drehbuchunterricht erhielt er ein Stipendium des MedienCampusBayern, um seine Ausbildung in Los Angeles fortzusetzen. Für seine Auftritte wurden ihm zahlreiche Auszeichnungen verliehen,
darunter der Paulaner Solo-Kabarettpreis in München und der Prix Pantheon in Bonn. Die mühelose Fähigkeit des Künstlers, ein Universum zu bauen, verleitet uns dazu, einen Blick ins Innere zu werfen. Seine lebhafte Vorstellungskraft lässt uns fragen, ob wir diejenigen sind, von denen er spricht. Seine Kritik ist schön und treffend in seiner Einschätzung.
Fröhliche Leichtigkeit im Spiel; Originalität in der Strategie.“ Das Geschick, mit dem der Künstler ein Universum konstruiert, zwingt uns dazu, hineinzublicken. Seine lebhafte Vorstellungskraft lässt uns fragen, ob wir es sind, auf die er sich bezieht. Seine Kritik ist reizvoll und treffend in seiner Beobachtung. Spaß und Unbeschwertheit im Spiel; Originalität des Denkens.
Die Geschicklichkeit, mit der der Künstler ein Universum konstruiert, zwingt uns dazu, hineinzublicken. Seine lebhafte Vorstellungskraft lässt uns fragen, ob wir es sind, auf die er sich bezieht. Seine Kritik ist schön und treffend seine Einschätzung, die Fähigkeit, mit Leichtigkeit und Spontaneität zu spielen, und die Bereitschaft, über den Tellerrand hinaus zu denken:
Maxi Schafroth, der Kabarettist, knüpft mühelos dort an, wo er mit seinem Solo-Debüt „Faszination Allgäu“ aufgehört hat, und führt seinen schrägen Weg fort Die Veröffentlichung von „Faszination Bayern“ stellt einen großen Wendepunkt in seiner ambitionierten Kabarett-Trilogie dar. Schafroth behauptet,
die Idee sei ihm im Alter von sieben Jahren gekommen und er habe das elektrifizierte Fe berührt nce in GumpRatsried, der in der Nähe von Eggisried liegt. “Es war bewusstseinserweiternd!” so Schafroth, der neben seiner IHK-Ausbildung zum Bankkaufmann eine hervorragende Kabarettausbildung absolvierte.
Aus dem strukturschwachen Allgäu überquert die „Faszination Bayern“ den Lech und erreicht die Universitätsstadt München. Dort trifft Maxi Schafroth auf hippe Szene-Paare mit Holzoptik-Brille, Münchner Gebildete in senfgelber Cordhose und Starnberger Zahnarzt-Kids im Geländewagen. Als bundesweiter Kulturcoach setzt sich Maxi Schafroth für Toleranz und Einigkeit ein bringt uns die Vielfalt des flächenmäßig größten Bundeslandes näher,
von der BayWa Ottobeuren bis zum Manufactum Gummistiefelregal auf dem Münchner Marienhof. Anhand historischer Daten klärt er über den ersten bayerischen Siedler und Urvater „Eusebius the Vertebral“ und sein 40 Mann starkes Bauernheer, die „Frustoufen“,
auf, die in der sogenannten „Igel-Formation“ lebten. Sie waren zu Fuß nach Damaskus marschiert. Auf dem von ihm renovierten Erbhof bietet Maxi Schafroth überarbeiteten Berufstätigen Entlastung. Nach der Eröffnung eines Resozialisierungszentrums für desillusionierte Banker und dem Gletscherhüttenseminar “Lesletten!” für übereifrige “Helikoptereltern,
