Mirco Nontschew Krankheit – Mirco Nontschew, ein bekannter Comedian, ist im Alter von nur 52 Jahren verstorben.Die Obduktion ergab, dass er eines natürlichen Todes gestorben ist.
Ein Abschluss der Ermittlungen ist laut Staatsanwaltschaft jedoch noch nicht erfolgt.
Die Familie Nonchev gab am Wochenende eine Erklärung und ein öffentliches Plädoyer ab.
Familienmitglieder des verstorbenen Komikers Mirco Nontschew haben sich am Wochenende nach seinem unerwarteten Tod zu Wort gemeldet. In der Sendung „RTL Exklusiv – Wochenende“ bedankten sich zahlreiche namentlich nicht genannte Angehörige von Nontschews Manager Bertram Riedel für die große Unterstützung nach dem 52-jährigen Tod. alt
„Auch wenn die Trauer um Mirco im Moment alles überschattet, sind die zahlreichen guten Worte seiner Freunde und Wegbegleiter ein wunderbarer Trost“, heißt es in dem Statement. Die Familie hat auch darum gebeten, dass die Öffentlichkeit jetzt, da die Todesursache feststeht, keine Vermutungen mehr anstellt. Bertram Riedel: „Die Familie bittet zum jetzigen Zeitpunkt um Privatsphäre und bittet darum, keine weiteren Gerüchte über seinen Tod zu verbreiten.
Vor etwas mehr als einer Woche drang die Berliner Feuerwehr in eine Wohnung ein und entdeckte die Leiche von Mirco Nontschew. Die letzte Rolle des 52-jährigen Komikers spielte er in der Amazon-Serie „LOL – Last One Laughing“. Da Nonchevs Angehörige ihn mehrere Tage lang nicht erreichen konnten, hatten sie die Behörden angerufen.
Riedel wurde in der „Bild“-Zeitung nach dem tragischen Fund mit den Worten zitiert, dass eine Obduktion durchgeführt worden sei und die Ergebnisse einen natürlichen Tod ergeben hätten. In Berlin zweifelte die Staatsanwaltschaft die Feststellungen jedoch an.Eine Todesursache hat die Staatsanwaltschaft laut Ermittler Mirco Nontschew noch nicht festgestellt.
Das bedeutet, dass wir noch nichts Definitives sagen können, da die Ermittlungen noch andauern. Laut Sprecher Martin Steltner sind „die Todesermittlungen noch nicht abgeschlossen“, wie die dpa am Freitag berichtete. “Im Moment können wir keine weitere Bemerkung machen.” Der Tod von Miroco Nonchev hat Gerüchte ausgelöst. Berichten zufolge hat Manager Bertram Riedel den angeblichen Obduktionsbefund zur Todesursache des Opfers offengelegt. Könnten Sie das bitte bestätigen?Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel erstmals am 10. Dezember 2021 veröffentlicht wurde.
Bleiben in Berlin Auf den Tag genau eine Woche nach dem unerwarteten Tod von Mirco Nontschew bekommen wir erste Antworten aus der Autopsie. Der lustige Mann ist eines natürlichen Todes gestorben. Bertram Riedel, sein Manager, sagte gegenüber “Bild”, dass dies die Ursache für sein vorzeitiges Ableben sei. Am 3. Dezember wurde Nonchevs Leiche in seiner Wohnung entdeckt. – Danach hörten die Vermutungen um den Tod nie auf und wurden nur noch seltsamer. Was wir wissen und was wir noch nicht wissen.
Einige der öffentlichen Vermutungen über Nonchevs Tod wurden zumindest vorübergehend beendet, als sein Manager die Ergebnisse der Autopsie veröffentlichte. Trotz der Tatsache, dass die Ergebnisse der Autopsie von Rätseln umhüllt sind, wird angenommen, dass der bekannte Komiker Mirko Nonchev eines natürlichen Todes gestorben ist.
Spekulationen über Selbstmord oder Einmischung von außen hätten vielleicht ein Ende gefunden. Die Cops hatten beide Möglichkeiten zuvor weitgehend ausgeschlossen. Der endgültige Autopsiebericht fehlt noch, daher ist es unmöglich, sicher zu sagen, ob der Tod natürlich war. Aus dem Autopsiebericht von Mirco Nontschew geht hervor: Körperverletzung ist nicht die letzte Todesursache.
Eine mögliche Ermordung von Mirco Nonchev war ebenfalls Gegenstand von Mediendiskussionen. Das ist nicht nur unmöglich zu glauben; es ist auch völlig falsch. Nach den Obduktionsergebnissen lagen die Behörden mit ihrer ersten Einschätzung richtig, dass der Tod des RTL- und LOL-Stars nicht von außen herbeigeführt wurde. Das Ergebnis der Autopsie ist jedoch noch nicht endgültig, und die hartnäckigen Gerüchte verärgern die Fans weiterhin und werfen einen dunklen Schatten auf den tragischen Verlust des einzigen 52-jährigen Comic-Talents.
Die Ergebnisse der Autopsie schlossen Selbstmord aus; Mirco Nontschew hat sich also nicht das Leben genommen, oder?Berichten zufolge könnte Mirco Nontschew Selbstmord begangen haben. Viele Menschen glaubten offenbar, dass dies wahr sei, insbesondere in Bezug auf Behauptungen über Depressionen nach oder sogar während der Produktion der Amazon-Comedy-Serie „Lol“.
Da Nonchev ein Teil der dritten Staffel war, wie das Netzwerk zuvor sagte, wird es voraussichtlich wie geplant ausgestrahlt. Die dritte Staffel von LOL ist Mirco gewidmet, und der Vorspann der Show zeigte diese Hingabe Anfang April. Am 8. Dezember strahlte RTL ein Special mit dem Titel „Danke Mirco“ aus, in dem der verstorbene Comic seinen trauernden Zuschauern wieder vorgestellt wurde.
Nun war klar, dass Mirko Nontschew keinen Suizid begangen hat, wie es sein Manager Bertram Riedel behauptet hatte. Bis jetzt, 11. Dezember 2021, gab es dafür keine endgültige Bestätigung.Leider ist der Autopsiebericht des Komikers Mirco Nontschew düster, und die Todesursache ist noch immer unbekannt.
Der Autopsiebericht zum Tod von Mirco Nonchev war Gegenstand vieler Debatten, und man hofft, dass seine Angehörigen trotzdem ein gewisses Maß an Trost und Kraft finden können. Allein: Das ist überhaupt nicht wahrscheinlich. Die Staatsanwaltschaft bestreitet die Behauptung, dass der Autopsiebericht die Todesursache von Mirko Nonchev bereits bestätigt habe, da immer noch Missverständnisse über die Obduktionsbefunde bestehen. Die Todesursache ist immer noch ein Rätsel.
Der Bericht über die Ergebnisse der Obduktion von Mirco Nontschew steht noch aus.
Bunte.de wandte sich an die Berliner Staatsanwaltschaft, die antwortete: „Die Todesermittlungen laufen.“ Die Ergebnisse der Obduktion sollen in den kommenden Tagen finalisiert werden. Eines steht an dieser Stelle fest: Mirco Nontschew hat uns viel zu früh verlassen und ist verschwunden.
Feuerwehrleute in Berlin-Steglitz fanden Mirco Nontschew gegen 16 Uhr in seiner Dachgeschosswohnung. am 3. Dezember. Seine Angehörigen hatten tagelang erfolglos versucht, ihn zu erreichen, und als dies fehlschlug, wandten sie sich an die Behörden. * IPPEN.MEDIA bietet sowohl 24hamburg.de als auch merkur.de an.