Radost Bokel Eltern

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Radost Bokel Eltern
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Radost Bokel Eltern – Radost Bokel, eine deutsche Schauspielerin, wurde am 4. Juni 1975 in Bad Langensalza geboren. Radost Bokel und ihre Mutter und ihr Bruder verließen 1980 ihre Heimatstadt Halle, um nach Frankfurt am Main zu ziehen, nachdem ihre Mutter ein Ausreisevisum aus der DDR beantragt hatte .

Radost war damals fünf Jahre alt. Ihr bulgarischer Vater gab ihr einen slawischen Vornamen, den sie nie kennenlernte. Nach dem Abitur an der Frankfurter Schillerschule machte Bokel sein Abitur. Ihre Theaterkarriere begann sie als Eliza in „My Fair Lady“ und Mowgli in „Das Dschungelbuch“ mit einer nachmittags besetzten Kinderkrippe. Sie brachten ihre Shows in Altersheime.

Bokel, damals neun Jahre alt, sprach für die Hauptrolle des Films Momo nach dem Roman von Michael Ende vor. Michael Ende und Rosemarie Fendel führten die Auditions in ihrem Haus in Frankfurt-Höchst durch. Der Film mit John Huston, Mario Adorf, Armin Mueller-Stahland und anderen wurde 1985 dreieinhalb Monate lang in englischer Sprache in der italienischen Filmstadt Cinecittà in Rom gedreht. Bokel, der Jüngste unter Tausenden von Hoffnungsträgern,

erhielt den Auftrag . Während der Dreharbeiten war Fendel ihr Schauspiellehrer und Mentor. Bokel gewann den Bambi, den François-Truffaut-Preis und den Bravo Otto in Bronze für die Popularisierung der Rolle der Momo. In der Verfilmung von Johannes Mario Simmels Bitte lett die Blumen leben von 1986 mit Klausjürgen Wussow und Hannelore Elsner spielte Bokel die Rolle der Momo die junge behinderte Patty.

1997 war Christian Kahrmann Teil eines anderen Filmprojekts namens Das Erste Semester. 1987 trat sie neben Andie MacDowell, Michael York und Ben Kingsley in dem marokkanischen Actiondrama The Secret of the Sahara auf. Danach trat Bokel in einer Reihe weiterer TV-Shows auf, darunter in Rivalen der Rennbahn mit Thomas Fritsch und Jutta Speidel in den Hauptrollen.

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Außerdem war sie in zahlreichen Krimiserien zu sehen, darunter „Tatort“, „Der Fahnder“, „Wolffs Revier“, „SOKO Kitzbühel“ und „Die Staatsanwaltschaft“, in denen sie von 2007 bis 2011 an der Seite von Rainer Hunold zu sehen war. Für die sechste Staffel der RTL-Reality Show Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!, trat Bokel im Januar 2012 an und belegte den siebten Platz.

Die Karl-May-Festspiele in Elspe, wo sie im Sommer auftrat, besetzten sie als Winnetous Schwester Nscho-tschi. Bereits 1986 war Bokel als Synchronsprecherin tätig, nachdem sie ihre Dienste für die Rolle der Roskva im dänischen Zeichentrickfilm Walhalla geleistet hatte. Audioversionen weiterer Romane,

wie Windtraumen des deutschen Drehbuchautors und Autors Jando und Cathy’s Book des amerikanisch-kanadischen Autors Sean Stewart, folgten. Seit 2013 trägt sie mit ihrem Schauspielkollegen Jean-Marc Birkholz ihre Momo-Lesung quer durch Deutschland. Nachdem Bokel eine Fotostrecke im MAX-Magazin und im FHM-Magazin erhalten hatte,

Radost Bokel Eltern : Birgit Bokel(Mutter von Radost Bokel)

veröffentlichte er 2004 die Single Frei zu sein. Die Maxim-Ausgabe vom Dezember 2008 und die Playboy-Ausgabe vom September 2013 enthielten jeweils eine separate Fotostrecke. Sie heiratete 2008 den amerikanischen Soulsänger Tyler Woods, 2009 bekamen sie ein Kind. Bokel zog aus ihrem gemeinsamen Zuhause in North Carolina, USA, nach Deutschland zurück,

Radost Bokel Eltern

nachdem ihre Ehe in diesem Jahr geschieden wurde. Nach einer Pause von sieben Jahren wurde sie 2022 in den halbdokumentarischen Film Hanau unter der Regie von Uwe Boll aufgenommen, in dem sie eines der Opfer des rassistisch motivierten Angriffs in Hanau im Jahr 2020 porträtierte. Sie trat 2023 bei First Dates auf. Bokel ist gebürtiger Hesse mit Wohnsitz in Rodgau.

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Die Tierschutzinitiativen, die Radost Bokel am Herzen liegen, sind BMT und Tasso eV. So war sie 2012 Schirmherrin der Tasso-Aktion „Goldene Pfote 2012“ mit dem Slogan „Tier und Kind“ und besuchte 2012 ein vom BMT verwaltetes Tierheim. Am Juni wurde die deutsche Schauspielerin Radost Bokel geboren November 1975 in Bad Langensalza.

Derzeit ist Bokel in der deutschen Schauspielszene aktiv. Als kleines Kind spielte sie die Hauptrolle von Momo. Danach spielte sie in weiteren deutschen Filmen mit. Bokel heiratete 2008 den Sänger Tyler Woods und die beiden bekamen einen gemeinsamen Sohn. Bokel lebt nach seiner Scheidung von Boehmer im Jahr 2015 derzeit in Deutschland. Kinder,

die in Film oder Fernsehen auftreten, werden gemeinhin als „Kinderdarsteller“ oder „Kindersänger“ bezeichnet und Jugendliche werden in Film und Fernsehen deutlich häufiger professionell ausgebeutet als im deutschsprachigen Raum. Musiker und Sänger, die als Kinderstars zum Erfolg aufstiegen, sind unter dem Untertitel Kinderstar katalogisiert.

Besondere Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen bestehen in mehrere Länder für junge Schauspieler. Daher ist es typisch für Film- und Fernsehproduzenten, Zwillings- oder Drillingspaare einzusetzen, um extrem junge Kinder zu spielen, damit sie abwechselnd mit der Schauspielerei spielen können. Um den eingeschränkten Drehplänen von Kinderdarstellern gerecht zu werden,

werden Körperdoubles oft in Sequenzen verwendet, in denen sie nicht leicht zu identifizieren sind. Schauspielaktivitäten für Kinder unterab dem sechsten Lebensjahr sind in Deutschland im sogenannten Jugendarbeitsschutzgesetz geregelt. Die Erlaubnis der Eltern ist erforderlich, ebenso wie die Überprüfung durch einen Kinderarzt und eine formelle Genehmigung.

Darüber hinaus dürfen Jugendliche, die in Vollzeitausbildungsprogrammen eingeschrieben sind, nicht mehr als drei Stunden pro Tag arbeiten. Schauspieljobs für Minderjährige zwischen 15 und 17 Jahren sind auf die Sommermonate beschränkt und dürfen nicht mehr als 40 Stunden pro Woche dauern, verteilt auf maximal 20 Tage. Die Entertainment Work Permit ist für Kinder erforderlich,

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um in der Film- und Fernsehindustrie in Kalifornien, der Film- und Fernsehhauptstadt des Landes, zu arbeiten. Darüber hinaus muss ein Studiolehrer anwesend sein, um sicherzustellen, dass die formale Ausbildung eines jungen Künstlers nicht durch seinen Arbeitsplan gestört wird. Außerdem gibt es je nach Alter des Kindes gesetzliche Beschränkungen, wie viele Stunden ein Elternteil arbeiten darf. Der „Coogan Act“

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