William Cohn Tod – Viele dürften ihn als Co-Star von „Neo Magazin Royale“ wiedererkennen, der Show, die Jan Böhmermann moderierte. William Cohn, ein Schauspieler, Sprecher, Sänger und Autor, ist unerwartet im Alter von 65 Jahren verstorben. William Cohn, ein amerikanischer Komiker, ist verstorben. Als Sprecher und Sidekick von Jan Böhmermann in der ZDFneo-Sendung Neo Magazin Royale wurde er berühmt. Er hatte jedoch bereits einen umfangreichen Lebenslauf, der Rollen als Schauspieler, Sprecher, Sänger und Autor umfasste.
Das Management von Cohn hat bestätigt, dass er am Donnerstag in Basel “plötzlich und unerwartet” verstorben ist. Sein Alter wurde mit 65 Jahren angegeben. „Sein hässlicher Pullover, seine nerdige Brille und seine scharfen Worte verhalfen ihm zum Durchbruch als Sidekick von Jan Böhmermann“, erinnerte sich Cohns Manager Gerd Fischer, als er Cohns TV-Erfolg beschrieb. Die Rolle des hinterhältigen Waffenhändlers Kaspar im Musical „Ludwig 2“ sei „sein Highlight“ in seiner Karriere gewesen, so Fischer weiter.
„Seit der Uraufführung der Rolle 2005 im Füssener Festspielhaus hat er sie weit über 600 Mal aufgeführt, wobei er jeder Aufführung seine ganze Aufmerksamkeit und Energie widmete. Nach allem, was er auf dieser Bühne geleistet hat, hat er sich endgültig von ihr zurückgezogen.“ Ein Schwarz-Weiß-Foto von Cohn wurde von Jan Böhmermann auf Instagram gepostet, der Cohn „eine angenehme Reise“ wünschte und hinzufügte: „Du beeindruckender Bühnentyp, William, gute Reise!“
William Cohn, ein öffentlicher Redner, Schauspieler und Sänger, ist verstorben. Der 65-Jährige starb am vergangenen Donnerstag in Basel. Das hat die Nachrichtenagentur t-online mit seinem Management bestätigt. William Cohn wurde vor allem als Fernsehmoderator und Ansager der Comedy-Shows von Jan Böhmermann bekannt.
Der Vorläufer von Böhmermanns aktueller Sendung „Neo Magazin Royale“ war in fast jeder Folge zu sehen. Cohn war häufiger Gast in der von Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf moderierten Comedy-Show „Circus HalliGalli“. Sein Management behauptete, dass „alle“ von seinem Tod schockiert seien. Bisher gab es kein offizielles Wort zur Situation.
William Cohn Tod : June 30, 2022
Cohns Popularität beim jüngeren Publikum ist darauf zurückzuführen, dass seine tiefe Bassstimme unvergesslich ist. Manager Gerd Fischer sagte einmal über Cohns TV-Karriere: “Sein hässlicher Pullover, seine geeky Brille und seine spitzen Texte verhalfen ihm zum Durchbruch als Jan Böhmermanns Sidekick.” Die Rolle eines zwielichtigen Waffenhändlers im Erfolgsmusical „Ludwig2“ war jedoch seine größte künstlerische Leistung. Seine Zeit auf der Bühne, die ihm so viel bedeutet hat, ist vorbei.
William Cohn wurde Millionen Fernsehzuschauern als Comic-Folie zu Jan Böhmermann bekannt. Fast jede Episode des Neo Magazins Royale enthielt ihn. Bei der Talkshow Roche & Böhmermann fungierte er als Moderator und beim Varieté Circus HalliGalli unterhielt er das Publikum. Das Führungsteam von Cohn hat den “plötzlichen und unerwarteten” Tod des Schauspielers, Sängers, Autors und Sprechers am Donnerstag in Basel bestätigt. Sein Alter wurde mit 65 angegeben.
Der als Markus Kühne geborene Künstler verfügte über ein breites Spektrum an Fähigkeiten, aber er ist vor allem für seine Arbeit als Sprecher mit Helmut-Kohl-Brille und hellen Pullovern bekannt. Zu seinen zahlreichen Errungenschaften gehört seine Teilnahme an Bühnenproduktionen. Über 600 Aufführungen des Musicals Ludwig2 folgten seiner Uraufführung 2005 im Festspielhaus Füssen mit ihm in der Hauptrolle des hinterhältigen Waffenhändlers Kaspar. Neben seiner Arbeit als Radioschauspieler verlieh Cohn seit 2016 seine Stimme Kent Brockman von Die Simpsons. Der bekennende Österreicher veröffentlichte 2017 auch ein satirisches Manieren-Handbuch mit dem Titel Der Gute Ton von Cohn.
William Cohn wurde von Millionen von Zuschauern als Ansager und Begleiter von Jan Böhmermann anerkannt. In den meisten Folgen der ZDFneo-Sendung »Neo Magazin Royale« war er zu sehen. Das Format war ähnlich wie bei der Diskussionsshow „Roche & Böhmermann“, und so präsentierte er die Gäste. Cohns Management bestätigte am Samstag, dass der Schauspieler, Sänger, Romanautor und Redner am vergangenen Donnerstag in Basel “plötzlich und unerwartet” verstorben war. Sein Alter wurde mit 65 angegeben.
Manager Gerd Fischer blickte auf Cohns TV-Karriere zurück: „Sein hässlicher Pullover, seine geeky Brille und seine pointierten Worte haben ihm zum Durchbruch als Kumpel von Jan Böhmermann verholfen.“ Cohn spielte den Waffenhändler Kaspar im Erfolgsmusical Ludwig 2. Seit der Uraufführung 2005 im Füssener Festspielhaus hat er mehr als 600 Aufführungen der Rolle Persönlichkeit, Ton und Lautstärke verliehen. Jetzt, wo er die Bühne verlassen hat, hat er viel von ihrer Bedeutung für ihn verloren.
Sechs Jahre lang war er Ansager und Sidekick von Jan Böhmermann, außerdem übernahm er die deutsche Stimme von Nachrichtensprecher Kent Brockman in „Die Simpsons“. Der 65-jährige William Cohn ist kürzlich verstorben. William Cohn ist den Zuschauern des deutschen Fernsehens vor allem durch seine Rolle als Sidekick von Jan Böhmermann bekannt. Nachdem er im Format „Neo Magazin“ zur Kultfigur avanciert war, trat er bis weit ins Jahr 2016 hinein in Clips auf, etwa in der Serie „Callin‘ Mr. Brain“.
Der Ansager der Sendung. Der Tod von William Cohn am 30. Juni 2022 in Basel wurde von den Medien wiederholt als “plötzlich und unerwartet” von seinem Management gemeldet.Viele Fernsehzuschauer dürften nicht nur das Gesicht von William Cohn wiedererkennen, sondern auch den Klang seiner unverwechselbaren Stimme. Cohn war sechs Jahre lang als Synchronsprecher tätig und lieferte während dieser Zeit die Stimme für Kent Brockman, die Figur der Simpsons.
Neben seiner Tätigkeit als Synchronsprecher trat William Cohn auch als Hörspielsprecher, Sänger, Autor, Moderator und Kommentator sowie in Film und Fernsehen auf. So übernahm er beispielsweise die Off-Stimme für die RTL-Reality-Show „Wild Girls – Auf High Heels durch Afrika“ und stellte Gäste des Chat-Formats „Roche & Böhmermann“ vor. Zwei Folgen des „Circus HalliGalli“ und ein Gastauftritt 2016 in der „Lindenstraße“ zeigten ihn auch im Fernsehen.