Dietrich Mateschitz Todesursache

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Dietrich Mateschitz Todesursache – Bangkok. Der im Alter von 89 Jahren verstorbene thailändische Tycoon war der Kopf hinter der Entwicklung der Formel für den Energy-Drink Red Bull. Die Beverage Industry Association bestätigte am Samstag gegenüber staatlichen Medien, dass Chaleo Yovidhya eines natürlichen Todes gestorben ist. Das Unternehmen TC Pharmaceuticals wurde von Chaleo gegründet. Die Firma hat in den 1970er Jahren Krathing Daeng, einen Energydrink, entwickelt.

1984 gründete Chaleo zusammen mit dem Österreicher Dietrich Mateschitz ein weiteres Unternehmen, und das Ergebnis war das weltweite Phänomen Red Bull. Chaleo ist laut Forbes einer der reichsten Menschen der Welt. Sein Nettovermögen wird auf 5 Milliarden Dollar geschätzt.Mateschitz besitzt 49 % der Red Bull Group, wobei Chaleo Yovidhya über seine Firma TC Agro Trading Company Ltd. 49 % und sein Sohn Chalerm 2 % hält.

Chaleo Yovidhya hatte elf Kinder aus zwei Ehen. Die Medien berichteten, dass seine Familie chinesischer Abstammung sei und sich in Nordthailand durch Entenzucht und Obsthandel ernähre. Da dies der Fall war, zog Chaleo nach Bangkok, um seinem Geschwister in der Drogerie zu helfen, die er mit ihm eröffnet hatte. Er wechselte in die Wirtschaft und gründete schließlich sein eigenes Pharmaunternehmen. Red Bull wurde 1987 von ihm und seinem Freund Mateschitz gegründet, die auf asiatische Energy-Drinks gestoßen waren.

Einige der Zutaten in diesem Getränk sind die Aminosäure Taurin sowie Koffein und Vitamine. Es kann in über 70 verschiedenen Nationen gekauft werden. Zusätzlich zum Red Bull Salzburg F.C. und Red Bull New York R.F.C. besitzt Red Bull das Red Bull Formula 1 Racing Team. In Österreich wird die Frage “Wie geht es Didi Mateschitz?” steht seit Dienstag im Mittelpunkt. Der erfolgreiche österreichische Unternehmer ist Berichten zufolge schwer krank, und die Nachricht hat sich wie ein Lauffeuer im ganzen Land verbreitet.

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Enge Mitarbeiter des CEO von Red Bull bleiben jedoch Mutter: „Kein Kommentar“, wird Reportern gesagt. Viele der engsten Freunde und Mitarbeiter des Formel-1- und Mediensponsors sind verständlicherweise besorgt über das Ausbleiben eines Kommentars. Freunde und Familie des medienscheuen Geschäftsinhabers mögen sich gefragt haben.

Am Freitagabend gab Red Bull gegenüber dem deutschen Fernsehsender RTL ein sehr knappes Statement ab: „Für Herrn Mateschitz war es immer wichtig, dass sein Privatleben vor den Augen der Medien verborgen bleibt. Daran hat sich nichts geändert. “Mit fast 25 Milliarden Euro Vermögen ist Didi Mateschitz der reichste Österreicher. Er nutzte 1984 ein Risiko, indem er sein neues Produkt Red Bull auf einem hart umkämpften Markt vorstellte, und es zahlte sich aus.

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Mark Mateschitz Didis einziger Sohn ist seit dem neuen Jahr Mitglied des Red Bull Board of Directors. Zu seinem Vater hat er ein scheinbar außergewöhnlich herzliches Verhältnis. Mark Mateschitz leitete die Thalheimer Heilwasser GmbH viereinhalb Jahre, bis er letztes Jahr CEO der Mark Mateschitz Beteiligungs GmbH wurde, die 34 % von deaurea, einem Immobilienunternehmen innerhalb des Red-Bull-Imperiums, besitzt. Dem Sensenmann ist es völlig egal, ob man Multimilliardär oder Kirchenmaus ist. Um ehrlich zu sein, das ist einer der größten Segnungen des Lebens. Die letzte Kleidung hat keine Taschen, also sind wir am Ende alle gleich.

Die Worte mögen zunächst harmlos wirken, doch die „Süddeutsche Zeitung“ wies am Mittwoch darauf hin, dass sie „insofern außergewöhnlich sind, als die thailändischen Miteigentümer nie offen am Alleinstellungsmerkmal von Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz gekratzt haben“. Mehrere österreichische Publikationen stimmen mittlerweile der Einschätzung zu, dass “ein Machtkampf bei Red Bull aufgrund der bestehenden Eigentümerstruktur nicht ausgeschlossen werden kann”. Über das Zeitungsinterview hatte “Format” letzte Woche berichtet.

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Der Erbe des Energy-Drink-Unternehmens bemerkte: „Es gab Momente, in denen ich mein eigenes Geld ausgeben musste, um das Unternehmen zu erhalten“, und schrieb zumindest einen Teil des Erfolgs des Unternehmens seiner Heimat Thailand zu: „Thais haben sowohl den Verstand als auch die Talente dazu erstklassige Produkte produzieren und damit Geld verdienen.”Dietrich Mateschitz besitzt fast die Hälfte der Red Bull GmbH. Während Chaleo Yoovidhya der Mehrheitsaktionär und CEO der Asian TC Agro Trading Company war, ist er vor drei Wochen verstorben. Die restlichen 2 % hält der Interviewpartner Chalerm Yoovidhya.

Weder die Red Bull-Zentrale in Fuschl, Österreich, noch der Hauptsponsor des Unternehmens, Matteschitz, haben sich zu den Vorgängen auf Eigentümerebene geäußert. Im vergangenen Jahr hat der Energy-Drink-Hersteller mit dem Verkauf von 4,6 Milliarden Dosen weltweit 4,3 Milliarden Euro Umsatz gemacht. Der gesponserte Post ist hinterhältig, da er scheinbar eine Verbindung zu einem Artikel in der „Krone“ herstellt, aber nichts mit dieser Veröffentlichung zu tun hat.

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