Eugen Block Vermögen– Er wurde am 13. September 1940 in Oldenburg geboren und lebt heute in Hamburg. Er ist verheiratet und hat mit seiner Frau Christa drei Kinder. Nach dem Abitur absolvierte er eine Kochlehre und arbeitete anschließend als Kellner in Paris, London und New York. Er hatte die Inspiration, Steaks in gehobenen Restaurants in Deutschland zu verkaufen, als er dort war. Die alljährlich mit Spannung erwartete „World’s Billionaires List“ wird vom US-Wirtschaftsmagazin Forbes herausgegeben und gilt als Liste des Weltbesitzes. Die erste Position gilt als Belohnung für die extrem Reichen und als Motivator für unterdurchschnittliche Konkurrenten.
Auf der Liste der reichsten Milliardäre der Welt stehen viele Deutsche, neben dem schrulligen Tesla-CEO Elon Musk, Bill Gates und Amazon-Gründer Jeff Bezos, die in den letzten Jahren zu den typischen Verdächtigen geworden sind. Darunter auch eine größere Gruppe von Hamburgern. Doch wer sind Hamburgs Milliardäre, wie viel besitzen sie und wo stehen Hamburgs Milliardäre weltweit? Außerdem ist der Steakhouse-König 400 Millionen Euro wert. Ursprünglich wollte er Priester werden, änderte aber seine Meinung und stieg in die Gastronomie ein, wo er heute 16 Betriebe mit 2200 Mitarbeitern leitet.
Block gründete 1988 seine eigene Fluggesellschaft „Hamburg Airlines“ und eröffnete 1985 das Hotel Élysée an der Rothenbaumchaussee. Hamburg Airlines wurde 1997 geschlossen. Block bewohnt mit seiner Frau Christa, an Kunstsammler. Block wurde im Oldenburger Münsterland in eine Gastwirtsfamilie hineingeboren. Nach dem Abitur absolvierte er eine Kochlehre, bevor er als Kellner in Paris, London und New York arbeitete. Er hatte die Inspiration, Steaks in gehobenen Restaurants in Deutschland zu verkaufen, als er dort war. 1968 gründete Block sein erstes Block House in Hamburg-Winterhude.
Eugen Block Vermögen : 237 Millionen €(geschätzt)
Um aus Fleischresten nach der Kreation von Steaks Hamburger zu machen, wurde 1973 die Marke Jim Block gegründet. Zur Unternehmensgruppe gehörten 2015 36 eigene Steakhäuser, 11 Burgerläden und 8 Franchisebetriebe in Übersee. Hinzu kommen weitere gastronomische Betriebe in Hamburg und am Schaalsee, eine Beteiligung an der Flensburger Brauerei Hansens und eine kleine Privatbrauerei namens Blockbräu in der Nähe der St. Pauli-Landungsbrücken. Block begann 1972 mit der Produktion eigener Lebensmittel und belieferte seine Restaurants zunächst mit Saucen und dann mit Fleisch aus der eigenen Metzgerei.
Dies führte zur Entwicklung einer eigenen Produktion, die heute Block Menu und Block Foods an Dritte liefert. Mit Robert Vogel baute Block das Hotel Elysee in Hamburg-Rotherbaum, eröffnete es 1985. 2005/2006 wurde es mit dem Anbau des Moorweidenparks für 103 Millionen Euro auf 511 Zimmer erweitert und erhielt den neuen Namen Grand Elysée Hamburg . Im Grand Elysée Hamburg ist auch eine regionale, auf repräsentative Malerei fokussierte Kunstsammlung mit Werken der Hamburger Secession und der Norddeutschen Realisten untergebracht. Block kündigte im September 2018 an,
2019 mit dem Bau eines Vier-Sterne-Plus-Hotels an der Tiergartenstraße in Berlin-Mitte mit einer Investition von rund 40 Millionen Euro zu beginnen. Die Vorbereitungen wurden angesichts der Corona-Pandemie eingestellt. Seine Unternehmen wurden mehrfach als „Bester Arbeitgeber“ ausgezeichnet. Er gilt als Patriarch, der ohne Zögern den Vorgesetzten wechselt und sich gleichzeitig für das Wohlergehen der anderen Mitarbeiter einsetzt, die ihm zum Teil seit Jahrzehnten verbunden sind. Während die Reeperbahn-Region unter ihm wegen der weiblichen Belegschaft als Standort tabu ist,
behielten die Hoteldirektoren des Grand Elysée ihre Posten im Schnitt nur zwei Jahre. Block startete 1988 die aufstrebende Hamburg Airlines, die er 1997 als unrentabel beendete, und besaß in den 1990er Jahren Anteile an der Fluggesellschaft Saarland Airlines. Eugen Block, der Patriarch, hat seine Absicht, die operative Geschäftswelt zu verlassen, oft erklärt, aber nie umgesetzt. Die Nachfolge soll bis zu seinem 75. Lebensjahr im September 2015 erfolgen. Im Sommer 2016 übergab er den Aufsichtsrat der Holding an den Sohn von Hellmut Kruse, Hans Fabian Kruse. Block ist verheiratet, er und seine Frau Christa hat drei Kinder,
die jeweils 8 % des väterlichen Unternehmens besitzen und im Beirat sitzen. Sein ältester Sohn Dirk war einige Zeit Geschäftsführer des Unternehmens, bevor er die Position wieder verlor. Anschließend machte sich Dirk als Franchisenehmer an den derzeit sieben Standorten der L’Osteria-Kette in Hamburg, Lübeck, Lüneburg und Kiel sowie der „Trattoria Brunello“ und dem „SoHo Chicken“ in Hamburg selbstständig. Der Jüngste, Philipp, begann als Lehrer, bevor er wie sein Schwager in den väterlichen Fleischbetrieb einstieg. Christina, die sich auch mit einer kleinen Cafékette selbstständig gemacht hat.
Bis 2009 war Marlies Head, die Schwester von Eugen Block, war Inhaber des Madison Hotels in Hamburg-Neustadt. Eugen Block hat seine politische Zugehörigkeit zur CDU eingeräumt. Bei der Bundestagswahl 2013 gab er nach eigenen Angaben zu, die AfD gewählt zu haben. Laut Max Otto Bruker praktiziert er eine vollwertige Ernährung. Am 13. Dezember 2010 zeichnete der Fernsehsender Hamburg 1 Eugen Block für sein Lebenswerk mit der Auszeichnung „Hamburger des Jahres“ aus. Eugen Block wurde am
11. September 2017 bei der Verleihung des Hamburger Gründerpreises für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Eugen Block ist der erfolgreichste Gastronom Deutschlands. Das erste Blockhaus-Restaurant eröffnete 1968 in einer etwas heruntergekommenen, verrauchten Eckkneipe der Holsten-Brauerei in Hamburg Winterhude in der Dorotheenstraße. Heute hat es sich zu einem Unternehmen mit 2.400 Mitarbeitern entwickelt. Unternehmer sind wie Eugen Block: jedem Sturm trotzen, bodenständig, visionär, risikofreudig und seriös. Wer Eugen Block kennt, weiß, dass er ein zuverlässiger, aber immer ehrlicher Geschäftsmann ist.
Jeder Hanseat, jeder Satz und jeder Händedruck zählt. Eugen Block zeichnet sich eher durch Hingabe für die Sache als durch egoistischen Egoismus aus, der sich selbst überschätzt. Vielleicht wird das Befolgen dieses genauen Plans den Erfolg sicherstellen. Ziele werden unaufdringlich verfolgt. Er ging stets methodisch und konsequent auf die Probleme mit den Leistungen/Angeboten, Abläufen und Anliegen ein. Da die Gegenwart schon immer der Grundstein für die Zukunft war, hat er sich immer wieder mutig und mit wechselndem Erfolg in fremde Bereiche vorgewagt.