Mein Neuer Alter Carola – Es gibt einige kritische Denker, Historiker und Wegweiser aus der Deutschen Demokratischen Republik, die ihre Perspektiven auf den aktuellen Zustand der Gesellschaft durch ihre Worte und Musik in unserem Programm teilen. Und wir decken viel ab, von 1848 bis heute. Das Spektrum der Stimmen in diesen Beiträgen ist breit, von Ferdinand Freiligrath bis Occupy Frankfurt, umfasst aber auch Oscar Wilde und Theodor Fontane. Leider muss man sich immer und immer wieder mit dem Braunschlamm beschäftigen. Aber im Sinne von Konstantin Wecker, kein Wort darüber!
Und Alexandra liefert den musikalischen Zauber dazu. Die aus Stuttgart stammende Carola Moritz ist eine vielseitige Performerin, Sängerin und Regisseurin.Schauspielausbildung an den Staatlichen Theaterakademien Stuttgart und Wiesbaden sowie Gesangsausbildung am Dr. Hoch’s Konservatorium Frankfurt. Seit einiger Zeit im Rhein-Main-Gebiet wohnhaft. Sie leitete früher gemeinsam mit Marcel Schilb DIE KATAKOMBE FRANKFURT und leitet heute das KULTURHAUS. Dazu gehören „Romeo und Julia“ und „Der Bürger als Edelmann“ bei den Ekhof-Festspielen, Schloss Friedenstein in Gotha, „Blut und Königsbleiche“ auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz und zuletzt „Woyzeck“ von Büchner in Frankfurt. Sie moderiert viele Bühnen mit ihren deutschen und französischen Chanteuse-Auftritten.
Ulrich Jokiel begann seine Ausbildung mit Kursen in Anthropologie, Psychologie und Musiktheorie, bevor er Dirigieren bei Leonard Bernstein, Wolfgang Tromba und Hans Kast und Klavier bei Stefan Askenase, Boguslav Strobel und David Levine studierte. 1981 engagierte ihn Kay Lorentz als musikalischen Leiter des Düsseldorfer Kom(m)ödchen. Zuletzt leitete er als Regisseur „Schwarzer Jahrmarkt“ und „Jandl’s Die Humanisten“ (Schlosstheater Celle), „Ich Marlene“ (Komödie Frankfurt), „Piaf“ (Schlosstheater Celle), „Sekretärinnen“ (Celle, Frankfurt, Düsseldorf, Bonn ) und „Heut’ Abend spielt Jacques Offenbach“ (Katakombe Frankfurt).
ihre Karriere als freiberufliche Journalistin, Autorin und Kommunikationstrainerin mit systemischem Hintergrund (sie erwarb damals einen Master-Abschluss in moderner englischer Literatur, Amerikanistik und Kunstgeschichte), ihren Ehemann und ihre drei erwachsenen Kinder ; ihre Großfamilie und enge Freunde; und die Freude, die sie daran hat, draußen zu sein und sich zu bewegen.
Kunstbetrachtung, Malen und Zeichnen; im Chor singen; Ukulele spielen; Musik hören; Veränderung willkommen heißt (oder zumindest möchte sie das glauben) und war ab April 2016 vier Jahre lang an ME/CFS erkrankt, bis sie sich im Januar 2018 vollständig erholte. Wovon sie nicht geheilt wurde, ist jedoch wahrscheinlich chronisch und trägt den Namen Tsundoku. (Eine wörtliche Übersetzung des japanischen Ausdrucks „Der Kauf und die Horturierung von Stapeln von Büchern, von denen nicht alle gelesen werden, die aber immer noch sehr geliebt werden.“)
Souverän zeigt sich Carola bei ihrem ersten Radiointerview, das sie im Bayernwelle-Studio führt. Sie beschreibt, wie sie beim jährlichen Miniaturkunstwettbewerb der Schule mit dem ersten Platz ausgezeichnet wurde. Zum ersten Mal veranstaltete die Schule einen Talentwettbewerb für das Gemeinwohl und lud Schüler jeden Alters zur Teilnahme ein. Die Gruppe der Zehnjährigen fasst es so zusammen: „Das Geld, das wir eingenommen haben, haben wir an andere gespendet, die nicht so viel Wasser haben.“ Diese Präsentation wird Ihnen von der Organisation Viva with Agua zur Verfügung gestellt.
An ihrem Aussehen gab es nicht viel Aufregendes und sie verschwand nach nur wenigen Minuten. Anschließend schloss Carola den Auftritt feierlich ab, indem sie gemeinsam mit Leih-Papa Ralf Glück ihr eigenes Lied „Chiemseeblues“ vortrug. Lachend fügt die kleine Carola hinzu: „Ich hatte nicht vor, den ersten Platz zu gewinnen, sondern auf den zweiten oder dritten Platz.“Die nächsten Songs sind bereits in Arbeit und die Grabenstätterin arbeitet mit ihrem Leih-Papa Ralf an ihrem eigenen YouTube-Kanal. Dort werden in Zukunft die Songs von Carola Schreiber hochgeladen. Jeannette, Carolas Mutter, fügte hinzu: „Musik ist genau das, wofür Carola brennt.“ Carola macht das alles alleine.
My New Age ist eine deutsche Dokumentar-Seifenoper, die auf RTL II ausgestrahlt wird. Moderiert werden Detlef Müller und Sidney Hoffmann. [2] 2010 übernahm Jörg Krusche die Moderation der Sendung. Der Moderator der Show versucht, Zuschauern mit knappem Budget beim Kauf eines Gebrauchtwagens zu helfen. Also handelt er die Preise auf Autoplätzen herunter und verkauft gebrauchte Autos, die nicht in gutem Zustand sind. Dabei sind die Beweggründe für den Autokauf sehr unterschiedlich. Außerdem gibt es Tipps zum Verkauf oder Kauf eines Autos.
Die deutsche Schauspielerin Carola Braunbock (eigentlich Carola Braunbock-Schmidt**) ist unter ihrem vollen Namen bekannt. Für ihre Ausbildung besuchte sie von 1947 bis 1949 das Leipziger Konservatorium für Musik und darstellende Kunst. Ab 1949 trat sie am Deutschen Theater Ber auflin, dem Berliner Ensemble und der Volksbühne und wirkte ab 1951 in über 80 Filmen der DEFA und des DFF mit. Unvergessen bleibt ihr Auftritt als Stiefmutter in dem Stück Drei Haselnüsse für Aschenbrödel.
Familienfreundlicher Minivan gesucht! – Menschen mit geringen finanziellen Mitteln, die dringend ein neues Auto benötigen, können sich an einen Gebrauchtwagenexperten wenden. Das ist keineswegs einfach, aber der Experte hier kennt sich aus und kann beeindruckende Wunder vollbringen. Das ist notwendig, denn die Suchenden haben in vielen Fällen ganz konkrete Vorstellungen, die sich mit ihren begrenzten Ressourcen und den verfügbaren Produkten nur schwer vereinbaren lassen.
Die Autorin Carola Stern ist in der Nacht zum Dienstag, zwei Monate nach ihrem 80. Lebensjahr, in Berlin gestorben. Ihr Verleger Kiepenheuer und Witsch teilte mit, sie sei kurzzeitig an einer schweren Krankheit erkrankt. Sie wurde von Kulturminister Bernd Neumann als „beeindruckende Persönlichkeit und bedeutende Chronografin ihrer Zeit“ gefeiert. Berlins gewählter Bürgermeister Klaus Wowereit nannte den Stern „eine beeindruckende Demokratin, die immer für die Grundwerte unserer freiheitlichen Gesellschaft gekämpft hat“.
Auch ihre jüngsten Memoiren, die 2001 veröffentlicht wurden, machten Schlagzeilen. Darin sagte, sie habe als junge Frau in der ehemaligen Sowjetunion für einen US-Geheimdienst gearbeitet. Als Schriftstellerin, Journalistin und Verlegerin, die an der Schnittstelle von Literatur und Politik arbeitet, wurde Stern häufig ins Rampenlicht gerückt – genau dort, wo sie ihrer eigenen Überzeugung nach sein wollte.Sie schrieb Geschichte, als sie als erste Frau überhaupt Fernsehkommentare für den WDR machen durfte. Stern, so Inspektor Fritz Pleitgen, “hat als Journalist und Kommentator, als Verleger und Schriftsteller und als Pionier auf dem Gebiet des politischen Journalismus viel erreicht”.