
Petra Lobinger Wikipedia -Die ehemalige deutsche Leichtathletin und Dreisprungspezialistin Petra Lobinger nahm 2004 an den Olympischen Spielen teil. Petra Lobingers Profikarriere begann bei der LAG Siegen und führte sie in die Sportabteilung des TSV Bayer 04 Leverkusen. Das Jahr 1992 markierte ihre erste und einzige deutsche Meisterschaft im Dreisprung.
Zwischen den Jahren 1996–1998 gewann sie insgesamt drei aufeinanderfolgende Hallen- und Freiluftmeisterschaften. Infolgedessen konnte sie sich bei großen internationalen Wettbewerben nie unter den ersten drei platzieren. Sowohl bei den Weltmeisterschaften 1993 in Stuttgart als auch bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta scheiterte sie in den Vorrundenwettbewerben.
Bei der Hallenweltmeisterschaft 1997 in Paris stellte sie mit 14,36 Metern einen deutschen Hallenrekord auf, der fast hielt 14 Jahre. Dies war ihr größtes internationales Ergebnis. Ihre beste Hallenleistung war ein achter Platz bei den Europameisterschaften 1998 in Valencia. 1,80 m groß, wog Lobinger während des gesamten Wettkampfs 67 Kilo.
Schneiders Ex-Frau Petra Lobinger ist eine ehemalige deutsche Athletin, die sich auf den Dreisprung spezialisiert hat. Sie nahm 1996 an den Olympischen Spielen teil und nahm auch an den Weltmeisterschaften 1993 und 1997 für ihr Land teil. Die Hallenweltmeisterschaft 1997, bei der sie Fünfte wurde, ist ihr größter Erfolg. Ihre Bestzeit im Freien beträgt 14,31 Meter,
aufgestellt 1997 in Mainz, ihre Bestleistung in der Halle beträgt 14,36 Meter. Bis Katja Demut sie 2011 brach, war letztere die nationale Rekordhalterin. Bereits 1994 schloss sie mit dem olympischen Stabhochspringer Tim Lobinger den Bund fürs Leben, und das Paar bekam schließlich zwei Kinder. Ihre Scheidung wurde 2003 abgeschlossen. Lex-Tyger Lobinger,
ihr Sohn, spielt Fußball auf Profiebene. Der deutsche Stabhochspringer Tim Lobinger trat vom 3. September 1972 in Rheinbach bis zu seinem Tod am 16. Februar 2023 in München an. Er gewann schließlich Hallenmeisterschaften auf globaler und europäischer Ebene. Erst Ende der 90er Jahre begann Lobinger, sich zu einem der besten Stabhochspringer Deutschlands zu entwickeln.
1997 und 1999 sprang er beim ASV-Sportfest im Kölner Müngersdorfer Stadion 6,00 Meter im Freien, damals Bundesrekord für Deutschland. Die größten Erfolge feierte Lobinger in der Halle. 2003 wurde er Weltmeister in Birmingham und 1998 Europameister in Valencia. Als Bronzemedaillengewinner bei den Weltmeisterschaften 2006 in Moskau hat er weitere internationale Wettbewerbe gewonnen.
Er war im Freien erfolgreich und gewann Medaillen bei den Europameisterschaften 2002 in München und 2006 bei den Europameisterschaften in Göteborg. Lobinger hat noch nie eine Medaille bei Freiluft-Weltmeisterschaften gewonnen, scheiterte 1993 in Stuttgart an der Qualifikation, wurde 1995 in Göteborg Elfter, 1997 in Athen Vierter, 1999 in Sevilla Sechster und 2003 in Paris/Saint-Blank Fünfter. Denis,
Fünfter 2005 in Helsinki und Achter 2007 in Osaka. Außerdem gewann er insgesamt 15 Mal den deutschen Titel. Doch Lobinger fühlte sich von der olympischen Konkurrenz im Stich gelassen. Als er 1996 in Atlanta antrat, belegte er den siebten Platz; in Sydney im Jahr 2000 belegte er den dreizehnten Platz; und in Athen 2004 belegte er den elften Platz.
2008 scheiterte er bereits an der Qualifikationsrunde in Peking. 1999 trat er in Leverkusen beim Zehnkampf an, den er mit einem ordentlichen Ergebnis von 7346 Punkten beendete. Seine Stabhochsprungshöhe von 5,76 Metern im Zehnkampf mit fast 7.000 Punkten ist die beste, die jemals für dieses Event erzielt wurde.
2011 wurde Lobinger der Rudolf-Harbig-Gedächtnispreis verliehen. In seiner Blütezeit trat er mit einem Gewicht von 85 Kilogramm und einer Größe von 1,93 Metern an. 2011 war Lobinger Fitnesstrainer von Aljaksandr Hleb. Nach dem Fußballspielen an der Universität entschied er sich für eine Laufbahn im Fitnesstraining und wechselte in der Saison 2012/13 zu RB Leipzig.
Im Sommer 2016, nach seiner letzten Saison bei der U-23, gab er seinen Rücktritt bekannt. Lobinger bot über sein Unternehmen Believe In Your Training Einzelschulungen an. Fußballstar Joshua Kimmich war einer der Profisportler, die uns am Herzen lagen. Petra Lobinger war Dreispringerin und von 1994 bis 2003 mit Lobinger verheiratet.
Das Paar hatte schließlich zwei Kinder, eine Tochter und den Fußballprofi Lex-Tyger Lobinger heiratete sie im August 2011 in Bad Wiessee. Mit ihr hat er einen Sohn. 2017 kam es zu einer Trennung des Paares. An einem Punkt in seinem Leben war Lobinger ein professionelles Model. Seine Rolle als Gärtner in der Folge “Ihre kleinen Kinder kommen” von 1999 von Dr.
Stefan Frank – Der Arzt, dem Frauen vertrauen, war seine erste Fernsehrolle. Als er 2011 mit seiner Tanzpartnerin Isabel Edvardsson in der vierten Staffel des RTL-Tanzwettbewerbs Let’s Dance antrat, belegten sie den achten Platz. Am 30. Juni 2012 trat er in der vierten Staffel von Schlag den Star gegen Konkurrent Steffen an und setzte sich schließlich nach acht Spielen mit einem Endstand von 23:13 durch.
Die tZwei von ihnen traten im Spielprogramm Run for a Million auf … If You Can! am 17. September 2019 als Vater-Sohn-Team. Im Mai 2017 wurde bekannt, dass bei Lobinger am 3. März 2017 ein multiples Myelom diagnostiziert worden war. In den folgenden Jahren wurde Lobinger mehrfach behandelt.
Im März 2022 wurde bekannt, dass er erneut an Krebs erkrankt war, und bis Oktober 2022 hatte er gesagt, dass es keine Hoffnung auf eine Genesung gebe. Als Lobinger am 16. Februar 2023 in München verstarb, war er 50 Jahre alt. Tim Lobinger vertrat die Interplast-Deutschland und die José Carreras Leukämie-Fonds auf dem deutschen Markt.
Die ehemalige deutsche Leichtathletin und Dreisprung-Spezialistin Petra Lobinger nahm 2004 an den Olympischen Spielen teil Sportabteilung des TSV Bayer 04 Leverkusen. Das Jahr 1992 markierte ihre erste und einzige deutsche Meisterschaft im Dreisprung. Ihre Serie von Indoor- und Outdoor-Siegen hielt drei Jahre lang an.
