Werner Hansch Vermögen – Der deutsche Sportjournalist Werner Hansch wurde am 16. August 1938 in Recklinghausen geboren. Schon bald nach dem Abitur schrieb er sich für ein Studium der Rechtswissenschaften und Zeitgeschichte an der Hochschule ein, mit dem endgültigen Ziel, in den diplomatischen Dienst einzutreten. Von 1958 bis 1961 studierte er Geschichte an der Universität Münster, mit einem kurzen Abstecher von zwei Semestern nach Berlin.
Als Hanschs Eltern im Alter von 22 Jahren innerhalb von vier Wochen starben, musste er seine Ausbildung im fünften Semester unterbrechen. Er trat in die Fußstapfen seines Vaters und nahm einen Kurzzeitjob im Bergbau unter Tage an. Anschließend wurde er zwischen 1965 und 1968 Lehrer, nachdem er sich entschieden hatte, den Unterricht fortzusetzen.
Hansch studierte von 1972 bis 1976 Soziologie und Politikwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Hansch wurde von einem gemeinsamen Bekannten für einige Presseaufgaben an die Trabrennbahn Recklinghausen verwiesen. Sein Kommentar zu den Rennen wurde für den kranken Rennbahnsprecher ausgefüllt, und er wurde von der Menge sehr geschätzt.
1973 übernahm er den bisherigen Stadionsprecher des FC Schalke 04 und blieb in dieser Funktion bis 1978. Viel Schmunzeln, aber auch Kritik ernten ihn, als er Schalke-Goalie Norbert Nigbur als „… mit Startnummer eins” vor seinem ersten Heimspiel als Verantwortlicher. Der lockere, gesprächige Ton seiner Kommentare half Hansch,
eine Anhängerschaft und einen guten Ruf bei seinen Kollegen und seinem Publikum zu erlangen. Im November 1978 wurde er beim WDR als Hörfunk-Sportreporter eingestellt und berichtete unter anderem über Fußball- und Pferdesportveranstaltungen. Er begann seine Kommentatorenkarriere für den WDR am 4.
November 1978 im Preußenstadion bei einem Spiel zwischen Preußen Münster und Bayer Leverkusen. Nach einer Zeit beim Hörfunk entschied sich Hansch im Dezember 1990 für eine Karriere in der Fernsehberichterstattung. Nach zehnjähriger Tätigkeit beim ZDF wechselte er im August 1992 zu Sat.1,
wo er bis Ende 2006 blieb –07-Saison, Berufungsspiele in der Bundesliga, der Champions League und dem UEFA-Cup. Hansch kam im nächsten Jahr als Sportjournalist zu Arena. Er hat als Kommentator für das FIFA-Videospiel-Franchise gearbeitet. Im Juni 2021 startete Hansch sein Podcast-Netzwerk Hanschspiel.
Werner Hansch Vermögen : 1,5 Millionen €(geschätzt)
Zweimal im Monat diskutiert er mit TV-Journalist Carsten Kulawik über aktuelle Fußballentwicklungen. 2022 wurde er im Rahmen eines Benefiz-Fußballturniers auf der Glückauf-Kampfbahn in Gelsenkirchen vor geschätzten 5.000 Fans offiziell in den Ruhestand versetzt. Gemeinsam mit Matthias Opdenhövel und Charlotte Engelhardt moderierte Hansch die Pro7-Sportspielsendung WipeOut – don’t cry,
laufen! im Jahr 2009. Hansch, damals 82 Jahre alt, wurde der älteste Reality-Show-Champion der Welt, nachdem er im August 2020 an der neunten Staffel von Celebrity Big Brother teilgenommen hatte.Er sagte während der gesamten Show, dass er ein Glücksspielproblem hatte, nachdem er süchtig nach Pferdewetten geworden war.
Seit 2009 hat er fast 500.000 Euro verloren, und im März dieses Jahres beendete seine 25-jährige Partnerin ihre Ehe. Jetzt, wo er Sportwetten und Glücksspielen zum Opfer gefallen war, fühlte er sich verpflichtet, seine Geschichte zu teilen, um anderen zu helfen, dasselbe Schicksal zu vermeiden.
Nach eigenen Angaben ist er seit Monaten in Therapie und hat nicht gespielt. Als der CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach einen Vorfall mit angeblichem Unfall und geliehenem Geld öffentlich machte, geriet Werner Hansch in die Schlagzeilen der Boulevardpresse. Mittlerweile lebt der Sportreporter groß im „Promi Big Brother“-Haus.
Als legendärer Kommentator nimmt er nun an einer Reality-Show teil, in der die Zuschauer die Möglichkeit haben, sein eigenes Verhalten zu kritisieren. Werner Hansch ist im stolzen Alter von 81 Jahren in die „Promi Big Brother“-Villa eingezogen. Werner Hansch wird 2020 definitiv bei „Promi Big Brother“ auftreten,
da er dafür einen lukrativen Vertrag unterschrieben hat. Sein Preisschild wird von High Fives bis Low Sixs reichen. Hansch, Simone Mecky-Ballack, Jenny Frankhauser und Kathy Kelly sind nur einige der A-Promis, die Sat.1 mit üppigen Summen überhäuft. Das Publikum soll zum Zuschauen verführt werden.
Die Show zählt durchweg zu den meistgesehenen ihres Genres im Fernsehen. Der deutsche Sportjournalist Werner Stefan Hansch wurde am 16. August 1938 in Recklinghausen geboren. Nach dem Abitur entschied er sich für eine Laufbahn als Diplomat und studierte Jura und Neuere Geschichte.
Von 1958 bis 1961 studierte er Geschichte an der Universität Münster, mit einem kurzen Abstecher von zwei Semestern nach Berlin. Als Hanschs Eltern im Alter von 22 Jahren innerhalb von vier Wochen starben, musste er seine Ausbildung im fünften Semester unterbrechen. Danach trat er in die Fußstapfen seines Vaters und arbeitete eine Zeit lang im untertägigen Bergbau.
Anschließend wurde er zwischen 1965 und 1968 Lehrer, nachdem er sich entschieden hatte, den Unterricht fortzusetzen. Hansch studierte von 1972 bis 1976 an der Ruhr-Universität Bochum, wo er einen Magister in Soziologie und einen Doktortitel in Politikwissenschaft mit ho erwarbnors. Durch einen gemeinsamen Kontakt wurde Hansch zu Pressearbeit auf der Trabrennbahn Recklinghausen eingeladen.
Sein Kommentar zu den Rennen wurde für den kranken Rennbahnsprecher ausgefüllt, und er wurde von der Menge sehr geschätzt. Nachdem er 1973 für den Parkstadionsprecher des FC Schalke 04 eingesprungen war, übernahm er ihn schließlich und blieb bis 1978 in dieser Funktion. Schalke-Torhüter Norbert Nigbur… wurde als Startnummer eins für ihn bekannt gegeben erstes Heimspiel am 24.
Februar 1973 gegen den FC Bayern München. Das brachte ihm viel Schmunzeln, aber auch einige Kritik ein. Neben seinen anderen Aufgaben war er damals Bahnkommentator auf der Trabrennbahn Nienhausen. Durch seine lockeren und gesprächigen Äußerungen machte sich Hansch sofort einen Namen. Im November 1978 begann er als Hörfunk-Sportreporter beim Westdeutschen Rundfunk in Köln, wo er über Fußball- und Pferdesportveranstaltungen berichtete.