
Flavia Wasserfallen Familie – Heutzutage ist es nicht ungewöhnlich, dass Eltern ihre Kinder in einer Vielzahl unterschiedlicher Familienkonfigurationen erziehen, von Klein- über Misch- bis hin zu Alleinerziehenden-Haushalten, mit Hilfe von Großeltern, anderen Verwandten oder familienfördernden Programmen. Diese Entwicklungen ermöglichen dem Eltern heute eine individuellere Lebensgestaltung. Sie lösen aber manchmal auch Verunsicherung darüber aus, was denn die «beste» Lebensgestaltung für einen wäre.
Und wenn der Spagat zwischen Beruf und Familie zur alltäglichen Belastungsprobe wird, das Baby nachts immer noch nicht schläft und das Kleinkind sich in einer Testphase befindet, kommen alle Eltern an ihre Belastungsgrenze.Ein Kind, das sich wohl fühlt, kann neugierig und aktiv sein, kann die Welt um sich herum spielerisch und positiv entdecken. Flavia Wasserfallen
Wenn sich Eltern heute fragen: “Was braucht mein Kind?” Sie können sich an Google oder einen Stapel Elternbücher wenden, um eine unergründliche Menge an Antworten zu erhalten. Wie kann es sich gut entwickeln? Soll ich es “richtig” machen? Junge Eltern haben heutzutage mehr Informationen zur Hand als je zuvor, fühlen sich aber auch von der ständigen Flut an online verfügbaren Daten überfordert. Da dies der Fall ist, wird die fachliche Beratung und Betreuung durch spezialisierte Institutionen und Einzelpersonen auch weiterhin unersetzlich sein.
Weit verbreitetes Angebot und Nachfrage
Für Eltern und weitere Bezugspersonen von Kindern ab Geburt bis zum Kindergarteneintritt steht mit der Mütter- und Väterberatung ein schweizweit kostenloses und niederschwelliges Angebot zur Verfügung. Experten gehen auf Bedenken hinsichtlich des Wohlbefindens, des Wachstums und der Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern sowie auf Fragen zu Erziehungsstrategien ein. Sie helfen bei Fragen rund um das Familienleben, etwa wie man mit anderen Familienmitgliedern auskommt, wie man die Hausarbeit aufteilt und wie man in die Elternrolle „erwächst“.
Dies hilft Eltern, mit alltäglichen Belastungen umzugehen und ihrem Kind das beste Geschenk zu machen, das sie geben können: ein sicheres Selbstgefühl, ein Zugehörigkeitsgefühl und einen stetigen Strom ermutigender Beispiele, denen man folgen kann. Denn das ist natürlich die Grundlage für Fortschritt.
Dieses „sich wohlfühlen“ ist für mich eine wichtige, aber oft vernachlässigte Grundlage. Alle Beratungs- und Elternhilfeprogramme sollten das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellen. Sie sollte bei allen gesellschaftlichen Veränderungen und allen politischen Entscheidungen berücksichtigt werden.
Die Energie und der Enthusiasmus eines Kindes können gedeihen, wenn es sich wohlfühlt. Es kann lernen, die Welt um sich herum spielerisch und optimistisch zu betrachten. Daher legen wir großen Wert darauf, allen Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. In einer unterstützenden Umgebung aufwachsen zu können, in der sie in ihrem eigenen Tempo lernen können.Die Berner Landesrichterin Flavia Wasserfall weigert sich, Christian Levrat zum Ehemann zu nehmen. Dem Wahlvorbereitungsausschuss hat sie ihre Teilnahmeunfähigkeit mitgeteilt. Christian Levrat tritt im Frühjahr als Präsident der SP-Partei zurück.
Eine der Frauen, die als mögliche Nachfolgerin von SP-Präsident Christian Levrat diskutiert worden waren, hat sich aus dem Rennen zurückgezogen: Die Berner Nationalrätin Flavia Wasserfallen will nicht SP-Präsidentin werden.
In einem Interview mit den Tamedia-Zeitungen sagte Waterfallen, sie habe der Wahlvorbereitungskommission mitgeteilt, «ich stehe nicht zur Verfügung». Daher plant sie, ihre ganze Aufmerksamkeit auf ihre Pflichten als Landesvertreterin zu richten. Laut Waterfall wurde sie erstmals im Oktober letzten Jahres direkt gewählt, nachdem sie sich im Juni 2018 ins Große Haus geschlichen hatte. Sie freut sich nun auf eine aktivere Rolle bei der Gestaltung der Inhalte.
Für Waterfall tritt als Nachfolgerin von Levrat eine Frau aus der Deutschschweiz an. Als mögliche Kandidatinnen wurden bisher Frauen wie Jacqueline Badran aus Zürich, Mattea Meyer aus Zürich, Samira Marti aus dem Kanton Basel, Min Li Marti aus Zürich, Franziska Roth aus dem Kanton Solothurn oder Barbara Gysi aus St. Gallen genannt neben Wasserfall.
