Katrin Pollitt Familie – Katrin Pollitt, die Ende der 90er Jahre in ihrem ersten Film die Hauptrolle spielte, hat seitdem in einer Vielzahl von Film- und Fernsehprojekten mitgewirkt. Die dunkelhaarige Schönheit ist regelmäßig in der ARD-Krimiserie „Der Dicke“ zu sehen, wo sie die willensstarke Putzfrau Gudrun Kowalski verkörpert. Die gebürtige Kielerin Katrin Pollitt erblickte am 27. Oktober 1966 das Licht der Welt. Von 1988 bis 1992 studierte sie Schauspiel an der Kieler Hochschule.
Seit Ende der 90er Jahre ist Katrin Pollitt sowohl auf der kleinen als auch auf der großen Leinwand regelmäßig zu sehen. Die dunkelhaarige Schönheit ist regelmäßig in der ARD-Krimiserie „Der Dicke“ zu sehen, wo sie die willensstarke Putzfrau Gudrun Kowalski spielt.
Das Geburtsdatum von Katrin Pollitt ist der 27. Oktober 1966, sie wurde in Kiel geboren. In den Jahren 1988 bis 1992 besuchte sie die Staatliche Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, wo sie ihr Schauspieldiplom erhielt. Zwischen 1993 und 2000 wechselte sie von Norddeutschland in die Schweiz, wo sie an verschiedenen Theatern arbeitete.
In dieser Zeit debütierte sie auch in ihren ersten Fernsehfilmen vor der Kamera. Als Paar haben Katrin Pollitt und der Filmemacher Thorsten Näter mehrfach zusammengearbeitet. Dasselbe gilt für den komödiantischen Total Loss, das actiongeladene Delta-Team und den schaurigen Tatort: Cold Rage.
Mit Näter drehte sie 2001 den Fernsehfilm „Mit dem Rücken zur Wand“. Katrin Pollitt trat in den unterschiedlichsten TV-Shows auf, von „Bella Block“ über „Wilsberg“ über „Die Männer von K3“ bis „Sperling“ über „Soko“ bis zum „Tatort“, oft als wiederkehrende Figur. Seit 2003 ist sie neben Dieter Pfaff in der ARD-Krimiserie „Der Dicke“ zu sehen. 2007 spielte sie in dem Zweiteiler „Durch Himmel und Hölle“ unter der Regie von Matthias Tiefenbacher mit.Der Star ist ein begeisterter Praktizierender asiatischer Kampfkünste. Sie hat den 1. Dan Schwarzgurt im Karate oder Shokotan.
Katrin Pollitt studierte von 1988 bis 1992 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.Von 1993 bis 1996 spielte sie am Theater Basel die Rolle der Gretchen in Urfaust. Zwischen 1999 und 2000 trat sie am Stadttheater St. Gallen, am Theater Roxy in Birsfelden bei Basel und an der Kleinen Bühne in Chur auf.
Sie begann Ende der 90er Jahre in Filmen und Fernsehsendungen mitzuspielen. Seitdem ist sie in Filmen und Fernsehsendungen wie K3-CID Hamburg, SOKO Leipzig und Wilsberg aufgetreten. Sowohl in „Der Dicke“ als auch im Nachfolger „Die Kanzlei“ war sie in wiederkehrenden Rollen zu sehen.
Katrin Pollitt ist nicht nur mit dem Filmemacher und Schriftsteller Thorsten Nater verheiratet, sondern auch ein Fan asiatischer Kampfkünste. Sie hat einen schwarzen Gürtel dritten Grades im Shotokan-Karate. Sowohl die erste Staffel von „Der Dicke“ als auch die zweite Staffel von „Die Kanzlei“ nutzten ihre Kampfkunst-Expertise auf unterschiedliche Weise.
Sein Lebenslauf liest sich wie die Biografie des Elbchaussee-Professorensohns: Er hatte ein Konservatorium besucht, Ballett studiert, Geige, Bratsche und Klavier gelernt und das Abitur mit Musikdiplom gemacht. Während er seine Tasse Tee genießt, erklärt Nater:Ich musste wieder gebären, aber nur in einem anderen Universum, also war das eine gute Flucht. Auch wenn „ich nie das war, was man einen Filmfan nennen würde“, hatte die jüngste Reise zum Film geführt.
Aber es gab auch Nächte, in denen sich Thorstens Vater vor dem Fernseher betrank und Thorsten sich unter dem Tisch versteckte, „immer Angst, dass etwas Schlimmes passieren könnte“, wie Filmklassiker wie „Bike Thieves“ spielten. darunter Ingmar Bergmans „Rashomon“ und die Filme, die „meine echte Filmschule“ waren.
Auf den zweiten in München stieß man zufällig. aufgrund der Tatsache, dass sich ein enger Freund dort beworben hatte. Und als er sich bewarb, wurde Naters angenommen, während er abgelehnt wurde. Es war damals Anfang der 1970er Jahre, und von allem wurde „gesellschaftliche Relevanz“ erwartet. Nater zuckt als Antwort nur mit den Schultern. Jemand mit seinem sozialen und intellektuellen Scharfsinn ist sich der Bedeutung bewusst:
Mit anderen Worten, er muss gehen oder zugrunde gehen. Als Ergebnis trat ein Nater auf. Sein Erstlingswerk „Marzlicht“ kam 1978 heraus. Der Film gehörte ihm, und er gehörte ihm. über eine breite Palette von Musikgenres. Dokumente und Teenie-Filme. Der psychologische Pessimismus des Protagonisten im Stil von “It’s in me” diente als Treibstoff der Geschichte.”Tatorte” an jeder Ecke. Der RTL-Krimidrama “Double Use” war zu diesem Zeitpunkt bereits sechsmal gezeigt worden. Er wird sein Bella Block-Debüt am 19. April geben und die Planung für die nächste Bella hat bereits begonnen.
Dafür ist ein enormer Zeit- und Kraftaufwand nötig. In Ermangelung eines besseren Ausdrucks macht es Sie kurzatmig. Auch wenn Fehler in einer großen Gruppe wahrscheinlich passieren. Werke wie das Polizeidrama „Gegen den Strom“ befinden sich am einen Ende des Spektrums, während Werke wie der einzige erniedrigende komödiantische Versuch „Frauenmord leichter“ am anderen Ende stehen.
The Bomb Tickt, ein früherer Versuch, bot herausragende Recherchen zum Neonazismus; nachfolgende Arbeiten, wie der Film Operation Medusa, stießen auf unterschiedliches Maßees des Erfolgs. Tatsächlich fällt es schwer, sich einen anderen berühmten Regisseur vorzustellen, dessen Schwierigkeitsgrad so stark variiert wie bei Nater.
Der Nussfall nimmt alles für bare Münze. Wie Sie kann ich die Fortsetzung kaum erwarten. einer, der sich mit sich selbst arrangiert hat. Zu Hause in ihrem urigen Häuschen im Niendorfer Gehege und als Ehepaar strahlten er und seine Frau Katrin Pollitt Vertrauen in sich, ihren Beruf und ihre Liebe aus.
die berühmteste Schauspielerin der Welt; “Wie, bitte, sollte jemand wie ich jemanden treffen, der keine Schauspielerin ist?” „Ich kann stundenlang in der Sonne schlafen“, sagt er, trotz seines Rufs als Workaholic und seiner Vorliebe für das Leben hinter der Linse. Natürlich war es schon damals ein fantastisches Konzept. zum Nachdenken und Geschichten erfinden. ununterbrochen.