Kevin von Holt Lebenslauf – Kevin Holt begann mit Queen of the South in seiner Heimatstadt Dumfries. Im September 2011 gab Holt sein Debüt in der A-Nationalmannschaft, während er noch Mitglied des U19-Kaders des Vereins war. Er gab sein professionelles Debüt als Ersatz für Kevin Smith in einem Match gegen Greenock Morton, während der Verein in der zweiten Liga war. In der Rückrunde startete er erstmals für die Doonhamers gegen Partick Thistle im November 2011. Holt blieb seinem Jugendklub auch nach dem Abstieg am Saisonende treu.
Danach gewannen sie den Drittliga-Titel, stiegen sofort auf und nahmen den Wanderpokal mit nach Hause. Während dieser Zeit kämpfte sich Holt nach dem Aufstieg aus der dritten Liga nach oben und behielt eine beständige Rolle in der oberen Ebene. Sowohl in der Saison 2013/14 als auch 2014/15 rückten er und die Queens in die Aufstiegs-Play-offs der Scottish Premiership vor, wo sie knapp gegen den FC Falkirk bzw. die Glasgow Rangers verloren.
Während die Schule im Sommer 2015 ausfiel, unterschrieb Holt bei der Dundee Premier League. Nach drei Spielzeiten beim Dundee-Klub wechselte er 2018 zu Paphos FC auf Zypern. In der nächsten Saison spielte er wieder für Queen of the South, seine Jugendmannschaft in Schottland. Als er im nächsten Jahr nach seiner Unterzeichnung bei Ermis Aradippou nach Zypern zurückkehrte, lebte er dort für die Dauer seines Vertrags.
Bei einer Besprechung vor dem Abendessen für ein enges Familientreffen traf ich Kevin von Holt zum ersten Mal. Kevins Erfolg als Gastgeber ist zu einem großen Teil seiner herzlichen und engagierten Persönlichkeit zuzuschreiben. Im Umgang mit anderen ist er aufrichtig, bescheiden und höflich. Das Zeug zum „leidenschaftlichen Bühnenkünstler“ hat er auf jeden Fall. Wenn er gebeten wird, Werbeinput zu leisten oder ein Produkt anzubieten, kann er dies als Fallback nutzen.
Goslar, eine Kleinstadt im Harz, ist der Ort, an dem Kevin von Holt auf die Welt kam. Die ersten Jahre seines Lebens verbrachte er damit, sein Interesse an der Küche zu erforschen. 1997 schloss er seine Lehre ab und stellte damit die Weichen für den Rest seiner erfolgreichen Karriere in der Küche. Goslar wurde ihm zu eng, so dass er 1999 nach Hamburg zog, wo er bis heute geblieben ist. Auf seinem Weg an die Spitze der kulinarischen Welt hat er in so illustren Häusern wie dem „Kempinski Hotel Atlantic“
, „The Dorchester“ in London, dem „Ritz Barcelona“ und dem „Vier Jahreszeiten Hotel“ in Hamburg gearbeitet und sich ebenfalls rühmen können 2 Michelin-Sterne. Er fängt glücklich genug an, nur für sich selbst zu kochen, aber es dauert nicht lange. Kevins ansteckender Enthusiasmus für das Leben und seine Fähigkeit, andere zu motivieren, sind für jeden offensichtlich, der ihm begegnet. So lag es nahe, dass er versuchen würde, sich beruflich weiterzuentwickeln, um sein eigenes Unternehmen gründen zu können.
Er hatte überlegt, Gastronom zu werden, sich dann aber doch dagegen entschieden. So kam er auf die Idee, eine Kochschule zu gründen, in einer Zeit, als Kochen und Kochevents noch nicht so verbreitet waren wie heute. Er tat dies mit einem MBA an der Hotelfachschule in Hamburg. Mit der Unterstützung seiner Kontakte baut er langsam aber sicher seine Kochschule auf, und er tut dasselbe mit seinem Geschäft und fügt nach und nach neue Abteilungen und Mitarbeiter hinzu.
Kev, wie ihn seine Freunde nennen, ist heute Inhaber einer erfolgreichen Agentur, die sich auf eine Vielzahl von kulinarischen Aktivitäten spezialisiert hat, wie z. B. Kochkurse, Koch- und kulinarische Events, Kochen als Teambuilding, Hausmannskost und Catering, Betriebsfeiern und Eventgastronomie. Auch im Bereich Gastro-Consulting werden Kurse, Beratungen und Coachings angeboten. Als Showkoch und Produktmoderator fühlt er sich im Rampenlicht wohl.
Jetzt ist er auch in der Welt des Marketings sehr beschäftigt. In seiner Hamburger „Genusswelt“ verkauft er eine eigene Feinkostlinie. Als zweiter Standort wurde Kev’s Kitchen Alsterloft mit schönem heimeligen Ambiente und Dachterrassenblick auf die Alster eingeführt. In den meisten Gastronomiebetrieben befindet sich die Küche in einem separaten Gebäude.
Der gebürtige Goslarer Kevin von Holt wusste schon immer: „Ich will Koch werden.“ 1997 schloss er seine Ausbildung zum Koch in Goslar ab und legte damit den Grundstein für seine lebenslange Liebe zum Essen, seinen ausgezeichneten Ruf in der kulinarischen Welt und den erfolgreichen Start seiner beruflichen Laufbahn.
Er begann seine Karriere 1999 im 5-Sterne „Kempinski Hotel Atlantic“ in Hamburg, wo er heute residiert, und arbeitete anschließend in einer Reihe weiterer renommierter Restaurants auf der ganzen Welt, darunter das „The Dorchester“ in London, das „ Ritz Barcelona” in Barcelona, Spanien, und das “Four Seasons Hotel” in Hamburg, Deutschland.2005 schloss er schließlich sein Studium der Betriebswirtschaftslehre Ho/Re an der Hotelfachschule in Hamburg ab.
Kevin von Holt hat sich 2008 mit der Gründung von Kev’s Kitchen, einem auf Lebensmittel spezialisierten Beratungsunternehmen, in der Lebensmittelbranche selbstständig gemacht-bezogene Veranstaltungen. 2010 gründete er unter großem Beifall Kev’s Kochschule Hamburg.Einfach als „Kev the Chef“ bekannt, verwirklichte er schließlich einen Lebenstraum, als er im Frühjahr 2013 sein eigenes Restaurant im Herzen der Hamburger Innenstadt eröffnete.
Der Spitzenkoch reist auch viel durch Deutschland und zeigt sein Talent auf verschiedenen Veranstaltungen, Messen und Kochvorführungen.„Viele Inspirationen für die Mahlzeiten, die ich zu Hause zubereite, bekomme ich von den vielen interessanten Personen, die ich regelmäßig bei der Arbeit treffe und mit denen ich spreche, oder vom Stöbern auf einem der vielen fantastischen Hamburger Märkte.
Einige denken, dass meine Kochtechnik leicht an einer deutlichen Linie zu erkennen ist. Das Schlüsselkonzept hier ist, den Eigengeschmack des Produkts hervorzuheben, anstatt ihn zu verändern . Die Verwendung lokaler Techniken und Zutaten ist etwas, das ich bei der Gestaltung meiner Kochkurse priorisiere.Es bereitet mir große Freude, die vielfältigen Eindrücke und Erfahrungen, die ich gemacht habe, zu verstehen.
