
Sohn von Tim Lobinger -Tim Lobinger war vom 3. September 1972 in Rheinbach bis zu seinem Tod am 16. Februar 2023 in München ein deutscher Stabhochspringer. Er hat die Indoor-Welt- und Europameistertitel gewonnen. Ab Ende der 1990er Jahre gehörte Lobinger zu den besten Stabhochspringern Deutschlands.
1997 und 1999 hat er beim ASV-Sportfest im Kölner Müngersdorfer Stadion als erster Deutscher mit einem 6,00-Meter-Außensprung Geschichte geschrieben. Lobinger war in Bestform, wenn er drinnen spielte. Sieger der Weltmeisterschaft 2003 in Birmingham und der Europameisterschaft 1998 in Valencia. Er gewann auch Bronze bei den Weltmeisterschaften 2006 in Moskau.
Medaillen bei den Europameisterschaften 2002 in München und den Europameisterschaften 2006 in Göteborg zeugen von seiner herausragenden Leistung im Outdoor-Wettkampf. Lobinger hat noch nie eine Medaille gewonnen, obwohl er an zahlreichen Outdoor-Weltmeisterschaften teilgenommen hat. Er verpasste nicht nur die Teilnahme an den Meisterschaften 1993 in Stuttgart,
sondern wurde 1995 in Göteborg Elfter, 1997 in Athen Vierter, 1999 in Sevilla Sechster, 2003 in Paris/Saint-Denis Fünfter und Achter 2005 in Helsinki und 2007 in Osaka. Zu allem Überfluss wurde er in seiner Karriere sage und schreibe 15 Mal Deutscher Meister. Lobingers Olympia-Erfahrung ließ ihn freilich unbeeindruckt. Als siebenfacher Medaillengewinner kam er in Atlanta ,
Sydney und Athen unter die ersten Zehn. Bei der Olympiaqualifikation 2008 in Peking schied er aus. Beim Zehnkampf in Leverkusen im Jahr 1999 erzielte er respektable 73,46 von 100 möglichen Punkten, was für den neunten Platz reichte. In einem Zehnkampf erzielte er fast 7.000 Punkte,
darunter einen Weltrekord im Stabhochsprung von 5,76 Metern. 2011 wurde Lobinger der Rudolf-Harbig-Gedächtnispreis überreicht. Mit einer Körpergröße von 1,93 Metern und einem Gewicht von 85 Kilo hat er sich für den Leistungssport durchgesetzt. Lobinger arbeitete während ihrer gemeinsamen Zeit mit Aljaksandr Hleb, einem professionellen Fußballspieler.
In der Saison 2012/13 arbeitete er als Trainer für die Fußballmannschaft von RB Leipzig. Nach der Sommersaison 2016, seiner letzten bei der U-23, entschied er sich, seine Spielerkarriere zu beenden. Mit seiner Firma „Believe In Your Training“ bot Lobinger Privatunterricht an. Joshua Kimmich, ein Fußballspieler der Nationalmannschaft der Vereinigten Staaten,
war einer der Profisportler, die medizinisch versorgt wurden. Die Dreispringerin Petra Lobinger war von 1994 bis 2003 mit Lobinger verheiratet. Sie hatten schließlich eine Tochter und Lex-Tyger Lobinger, die später eine erfolgreiche Karriere im Profifußball hatte. Im August 2011 heiratete Lobinger in Bad Wiessee die TV-Moderatorin Alina Baumann, die er seit 2002 kannte.
Zusammen haben sie einen Sohn. Das Jahr 2017 markierte das Ende der Beziehung zwischen diesen beiden Menschen. Lobinger war eine Zeit lang ein Model. In der Folge „Ihre kleinen Kinder kommen an“ aus dem Jahr 1999 Dr. Stefan Frank: Die Ärztin vertraut, spielt er die Rolle eines Gärtners.
Er und seine Tanzpartnerin Isabel Edvardsson landeten 2011 in der vierten Staffel des RTL-Tanzwettbewerbs Let’s Dance auf dem achten Platz. Am 30. Juni 2012 trat er in der vierten Staffel von Schlag den Star und danach gegen Kandidat Steffen an Acht Spiele ging er als Sieger hervor und gewann 23-13.
2019 traten er und sein Sohn Lex-Tyger in der Spielshow Run for a Million … If You Can! am 17. September. Als bei Lobinger ein multiples Myelom diagnostiziert wurde, erfuhr die Welt dies am 3. März 2017. Lobinger unterzog sich in den folgenden Jahren einer Reihe von Eingriffen. Sein zweiter Krebsanfall wurde im März 2022 entdeckt, und im Oktober dieses Jahres hatte er die Hoffnung auf Überleben aufgegeben. Als Lobinger, 50, am 16. Februar 2023 in München verstarb,
war er sehr beliebt. Tim Lobinger war Botschafter der Interplast-Deutschland und des Deutschen José Carreras Leukämiefonds. Lex-Tyger Lobinger, Fußballprofi in der Bundesliga, wurde am 22. Februar desselben Jahres in Bonn, Deutschland, geboren. Ab sofort muss der Stürmer beim 1. FC Kaiserslautern antreten.
In der Saison 2018/19 spielt Lobinger in der Regionalliga für die SG Wattenscheid 09, nachdem er zuvor für den VfL Rheinbach, Blau-Weiss Friesdorf, RB Leipzig, den SSV Markranstädt, den TSV 1860 München und Rot-Weiss Merl gespielt hat. Er war 34 Spiele aktiv, startete 26, kam aber nie aus seiner Jokerrolle heraus und traf nur drei Mal.
Zur kommenden Saison 2019/20 wechselt Lobinger zu Fortuna Düsseldorf in den Regionalligisten des Vereins. Am 8. Mai 2021 bei Eintracht Braunschweig erstmals professionell eingesetzt, kam er in der 88. Minute als Einwechselspieler für Fortuna II ins Spiel. Er ist bis zur Saison 2022/23 bei einem Profiteam unter Vertrag. Am 1.
Juli 2022 wurde sein Wechsel zum Zweitligisten FC Kaiserslautern bekannt gegeben. Lobingers Großeltern sind die Olympiateilnehmer Tim Lobinger und Petra Lobinger . Lobinger verpasste die Fußballsaison 2016/17 aufgrund einer Verletzung, nutzte diese Zeit jedoch, um die High School zu beenden. Tim Lobinger,
ein ehemaliger deutscher Stabhochspringer, starb am 16. Februar 2023. Am 3. September 1972 erblickte er das Licht der Welt. In den 1990er Jahren war Lobinger ein Spitzensportler, der sich im Stabhochsprung auszeichnete. 1997 und 1999 sprang er zum ersten Mal in seiner Karriere über 6,00 Meter. Seine besten Leistungen erzielte er 1998 und 2006,
als er bei den Leichtathletik-Europameisterschaften Silber holte. Er gewann 2002 Bronze bei den Leichtathletik-Europameisterschaften und 2006 bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften. Aber er blieb hinter dem olympischen Erfolg zurück.
Er belegte 1996 auf der Leichtathletikstrecke in Atlanta den siebten Gesamtrang. Er wurde 2000 in Sydney Dreizehnter und 2004 in Athen Elfter. Obwohl er über viel Potenzial verfügte, schaffte er bei den Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki nur 5,50 Meter. Lobinger übersprang 1999 im Zehnkampf 5,76 Meter,
