Tina Ruland Sohn -Die deutsche Schauspielerin und Sängerin Bettina „Tina“ Ruland wurde am 9. Oktober 1966 in Köln geboren. Ihren Durchbruch feierte sie 1991 als Friseurin „Uschi“ in der Actionkomödie „Manta, Manta“. Nach dem Abitur 1987 in Ratingen – Hösel machte sie eine Ausbildung zur Immobilien- und Wohnungskauffrau. Während sie 1988 als Backgroundsängerin für Bad Boys Blue in deren ZDF-Hitparadenaufführung „Eine Welt ohne dich“ sang,
machte Ruland ihr Fernsehen Debüt im selben Jahr. In der deutschen Musiksendung „Die Spielbude“ trat sie im November 1989 auf. Die Folge „Die lieben Verwandten“ von 1991 unter der Regie von Michael Pfleghar markierte ihr Schauspieldebüt. Ihre nächste große Rolle hatte sie in der Actionkomödie Manta, Manta,
im selben Jahr nach ihrem Durchbruch als Friseurin Uschi. Seit 1993 hat Ruland in Dutzenden von Filmen und Fernsehshows mitgewirkt, darunter A Case for Two, Großstadtrevier, AS – Danger is his business, Rosamunde Pilcher, Tatort, Das Traumschiff, Inga Lindström und The Public Prosecutor, um nur einige zu nennen.
1996 und 1997 verkörperte sie die Titelfigur in den Märchenfilmen „Das Zauberbuch“ und „Der Feuervogel“ des tschechischen Regisseurs Václav Vorlk. Sie spielte eine Mathematiklehrerin in Marc Rothemunds Komödie Harte Jungs aus dem Jahr 2000. 2001 spielte sie zusammen mit Hardy Krüger junior die erfolgreiche Nachwuchsjournalistin „Flora Krippendorf“ in Ulrich Königs Adaption eines Marlene-Faro-Romans.
2018 traten Ruland und der kanadisch-österreichische Profitänzer Vadim Garbuzov in der 11 RTL-Show Let’s Dance, schieden aber schnell in der ersten Runde aus. Als Kandidatin bei I’m a Celebrity, 2022, trat sie in diesem Jahr zum 15. Mal in der Show auf. Hol mich einfach hier raus! traten an und belegten den siebten Platz.
Vor Rulands Film- und Fernsehrollen war sie die „Playmate des Monats“ in den März-Ausgaben 1988 des Männermagazins Playboy. Danach war sie auf den Titelseiten September 1995 und Oktober 2013 sowie in einer Fotostrecke in der Mai-Ausgabe 1989 des Playboy zu sehen. Seit 2017 ist sie Jubiläumsbotschafterin der v.
Bodelschwinghschen Stiftung Bethel. Ruland datete den Schauspieler und Synchronsprecher Manou Lubowski 1997 bis 2001; Sie trafen sich am Set von The Firebird. Ruland und ihr damaliger Partner Alain Rahmoune haben im November 2004 einen Sohn bekommen. Sie hat einen Sohn aus ihrer Ehe mit dem Unternehmensberater Claus Oldörp.
Tina Ruland Sohn : Jahvis Rahmoune(Sohn von Tina Ruland)
Nach der Trennung zog sie mit ihren Kindern nach Berlin-Zehlendorf. Betina „Tina“ Ruland, eine berühmte deutsche Schauspielerin, wurde dort am 9. Oktober 1966 geboren. Sie begann ihre Filmkarriere an der Seite von Til Schweiger in „Manta, Manta“. eine der bekanntesten deutschen Hauptdarstellerinnen der 1990er Jahre.
Ruland begann seine musikalische Laufbahn und eine Ausbildung zum Kaufmann für Immobilien- und Wohnungswesen 1987 nach dem Abitur am Gottfried-Herder-Gymnasium in Köln-Buchheim. Rulands Foto war auf dem Cover zu sehen und er wurde 1988 im deutschen “Playboy” mit 20 Jahren zum “Playmate des Monats” gekürt.
Ihr Cover-Drop-Verhalten wiederholte sie 1990 und 2013. Mit Bad Boys Blue und „A World Without You“ war Ruland 1988 in der „ZDF-Hitparade“ zu sehen. 1989 war „A Train to Nowhere“ ein Hit Melodie. 1991 begann Ruland ihre Schauspielkarriere, trat in Folgen von „Die geliebten Verwandten“ auf und überzeugte das Publikum als Kultfilmikone Manta,
Mantas blonde Uschi. Nach „Großstadtrevier“ spielte er in zahlreichen Filmen wie „Die Wache“ und „Harte Jungs“ mit. Ruland gewann 1994 den Bambi. Später entstanden anspruchsvollere Serien wie „Einstein“, „In aller Freundlich“ und „Tatort“. Ruland trat in den 1990er Jahren in der Sitcom „Not from Bad Parents“ auf und war seitdem mehrfach in „Traumschiff“ und „SOKO“ zu Gast.
Ruland war eine Kandidatin für die Staffel 2018 von RTLs „Let’s Dance“, aber sie und ihr Tanzpartner Vadim Garbuzov gaben nach der ersten Folge auf. Sie hoffte, dass sie bis zum Ende des vierten Jahres den Rückschlag ihrer anfänglichen Abwahl überwunden haben würde. Die Schauspielerin trat in Südafrika für die 15. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“
auf. im Januar 2022. Sie war die dritte Frau in Folge, die an Tag 11 aus dem Camp schied. Ruland erklärte offen: „Die letzten zwei Jahre waren katastrophal, natürlich kann ich das Geld sehr gut gebrauchen“, was allein auf den hohen Preis hinweist hätte gereicht, um sie zur Teilnahme zu bewegen. Tina Ruland ist stolze Mutter von zwei kleinen Kindern.
Sie haben 2004 ihren Sohn Jahvis bekommen. Sie hat einen 2010 geborenen Sohn namens Vidal aus ihrem Engagement mit dem Unternehmensberater Claus G. Oldörp, das 2019 in einer Trennung endete. Ruland ist eine alleinerziehende Mutter, die in Berlin-Zehlendorf lebt. Die deutsche Schauspielerin und Sängerin Bettina „Tina“ Ruland wurde am 9.
Oktober 1966 in Köln geboren. Ihren Durchbruch hatte sie 1991 als Friseurin „Uschi“ in der Actionkomödie Manta, Manta. Danach startete sie am Kaiserin-Theophanu-Gymnasium in Cologne-Kalk wechselte Ruland an das Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium in Köln-Buchheim. Nach dem Abitur 1987 in Ratingen – Hösel machte sie eine Ausbildung zur Immobilien- und Wohnungskauffrau.
Während sie 1988 als Backgroundsängerin für Bad Boys Blue in deren ZDF-Hitparadenaufführung „Eine Welt ohne dich“ sang, machte Ruland ihr Fernsehen Debüt im selben Jahr. In der deutschen Musiksendung „Die Spielbude“ trat sie im November 1989 auf. Die Folge „Die lieben Verwandten“ von 1991 unter der Regie von Michael Pfleghar markierte ihr Schauspieldebüt.
Ihre nächste große Rolle hatte sie in der Actionkomödie Manta, Manta, im selben Jahr nach ihrem Durchbruch als Friseurin Uschi. Seit 1993 hat Ruland in Dutzenden von Filmen und TV-Shows mitgewirkt, darunter A Case for Two, Großstadtrevier, AS – Danger is his business, Rosamunde Pilcher, Tatort, Das Traumschiff,
Inga Lindström und The Public Prosecutor. 1996 und 1997 verkörperte sie die Titelfigur in den Märchenfilmen „Das Zauberbuch“ und „Der Feuervogel“ des tschechischen Regisseurs Václav Vorlk. Sie spielte eine Mathematiklehrerin in Marc Rothemunds Komödie Harte Jungs aus dem Jahr 2000. In 2001,