Udo Jürgens Bruder tot

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Udo Jürgens Bruder tot – Der deutsche und österreichische Bühnen- und Kinoschauspieler Curd Gustav Andreas Gottlieb Franz Jürgens wirkte in den unterschiedlichsten Filmen beider Länder mit. Auch in seiner Freizeit war er Sänger. Er wuchs in der Oberschicht auf als Sohn von Curd Jürgens, einem wohlhabenden Import-Export-Kaufmann dänischer Abstammung aus Hamburg,

und Marie-Albertine, geb. Noir, einer Lehrerin aus Évian-les -Bains . An erster Stelle standen Jeanette und Marguerite, seine älteren Schwestern. Jürgens’ Vater ließ sich schließlich in Berlin nieder. Der Autor Curd Jürgens verbrachte seine prägenden Jahre im wohlhabenden Berliner Stadtteil Neu-Westend, über den er in seiner Autobiografie ausführlich berichtet.

Jürgens begann seine Karriere als Journalist beim Berliner „8-Uhr-Abendblatt“ direkt nach dem Abitur; Gleichzeitig begann er, Schauspielunterricht zu nehmen. Nach einem schrecklichen Autounfall im Jahr 1933 wurde er unfruchtbar und unfähig, Kinder zu gebären. Er meldete sich 1935 bei der UFA an, ohne zu ahnen,

dass er in Begleitung des Bruders von Gestapo-Chef Ernst Kaltenbrunner, SS-Obersturmbannführer Otto Skorzeny und eines Mitarbeiters von Baldur von Schirach war, der wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ in ein Arbeitslager geschickt worden war “, geriet er im September 1944 in einer Wiener Kneipe in eine Schlägerei,

nachdem die Dreharbeiten zu Wiener Mädeln abgeschlossen waren. Nachdem er sich einige Zeit versteckt hatte, hatte er endlich genug Mut, um der Verfolgung zu entgehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg leitete er kurzzeitig das Straubinger Stadttheater als künstlerischer Leiter. Eine Saison lang leitete er auch das Pariser Théâtre Hébertot.

Nebenbei versuchte er sich als Regisseur und Drehbuchautor, vor allem für österreichische Unterhaltungsfilme. Curd Jürgens, der seit 1946 in Wien lebte und mit Judith Holzmeister verlobt war, soll am selben Tag österreichischer Staatsbürger geworden sein, als er den Intendanten des Burgtheaters anrief und darum bat.

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Bundeskanzler Leopold Figl zeigte sich angeblich beeindruckt vom Engagement des Schauspielers für das Land. Sein Antrag wurde gestellt, weil die sowjetischen Besatzungsbehörden ihm kein Visum für eine Tournee mit Käthe Dorsch und dem Burgtheater in die Schweiz ausstellen wollten, aus dem einfachen Grund,

dass sie mit ihm auftreten wollte. Er konnte gehen, wohin er wollte, weil er österreichischer Staatsbürger war. Jürgens gab zu, dass er seit 1935, lange vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, einen österreichischen Pass benutzte.In den 1960er und 1970er Jahren positionierte sich Jürgens politisch als Anhänger von Willy Brandt.

Jürgens heiratete fünfmal: 1938 mit Lulu Basler, 1947 mit Judith Holzmeister, 1955 mit Eva Bartok, 1958 mit Simone Bicheron und 1978 mit to Maggie Schmitz. Der 1,93 Meter große Schauspieler erntete von seiner Kollegin, der offensichtlich hingerissenen Brigitte Bardot, den Spitznamen „Normanischer Schrank“.

Es wurde von den deutschen Medien als “normannische Garderobe” bezeichnet. Der Schriftsteller und Lebemann Oscar Wilde wurde von Jürgens einmal mit den Worten zitiert: „Er könnte ohne Luxus leben.“ Er lebte 1963 in Zürich und besaß dort „ein paar Bürogebäude“ sowie eine Luxusimmobilie an den Champs-Elysées.

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Am Franziskanerplatz im Herzen Wiens, in Saint-Jean-Cap-Ferrat und später Saint-Paul-de-Vence in Südfrankreich, in Gstaad, Schweiz, in Neuhaus, auf den Bahamas und zuletzt in Enzesfeld-Lindabrunn in Wien behielt er viele Villen. Er behauptete, die hohen Kosten seiner Dienste seien damit gerechtfertigt, dass er einen Steyr-Puch Haflinger fuhr,

einen Bentley „zum Angeben“, zwei Mercedes als Tourenwagen, einen Austin als „Einkaufsnetz“, einen Porsche für den Sport Ausflüge, ein Land Rover für Besucher und ein Rolls-Royce. Nachdem er seinen Mercedes-Benz 300 SL Roadster verkauft hatte, kaufte er sich ein Rolls-Royce Silver Cloud III Cabrio zum Fahren.

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Während seiner Zeit als „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen war Jürgens häufiger Gastgeber und Besucher unzähliger Partys. Auf die Frage, wie oft er Whiskey trinke, sagte er einem Reporter: „Ich schätze, das ist höchstens einer am Tag.“ Ab 1967 musste Jürgens eine Reihe von Herzoperationen über sich ergehen lassen,

seine üppige Ernährung, seinen starken Alkoholkonsum und seine Rauchgewohnheiten änderte er jedoch nie. Als der Dezember 1981 zu Ende ging, sorgte Jürgens erneut für Aufsehen im deutschen Fernsehen. In dem Film Collin, nach einem Roman von Stefan Heym, porträtierte er einen DDR-Autor, der an einem Herzleiden erkrankte,

weil er in seinem Werk nie die Wahrheit offenbarte. In dem internationalen Film Teheran 43 spielte er einen unternehmerischen Anwalt, der einen ehemaligen Nazi-Mörder vertritt, und markierte damit seinen letzten großen Filmauftritt. Noch bevor die deutsche Verfilmung fertiggestellt werden konnte, verstarb Jürgens im Krankenhaus der Rudolfstiftung in Wien an multiplem Organversagen.

Seine Zeilen mussten überspielt werden. Am 22. Juni 1982 um 21 Uhr fand auf dem Wiener Zentralfriedhof die erste und einzige nächtliche Trauerfeier in Wien statt, wo er stellvertretend in einem Ehrengrab beigesetzt wurde der Stadt Wien. Über dreitausendeiner seiner treuen Anhänger gesellte sich zu seiner Frau und einer seiner älteren Schwestern, zusammen mit ihren Jungen,

ans Grab. Die österreichische Luftwaffe flog eine Ehrenformation über den Friedhof, um ihre Aufwartung zu machen. Der Sänger, Komponist und Pianist Udo Jürgens war bis 2010 offiziell als Udo Jürgens Bockelmann bekannt. Seine primäre Gesangssprache war Deutsch, aber er sang auch auf Englisch, Französisch und Italienisch.

Seit 2007 besitzt er die doppelte Staatsbürgerschaft mit Österreich und der Schweiz. Als einer der beliebtesten deutschsprachigen Entertainer verkaufte er über 105 Millionen Tonträger. Eine fast 60-jährige Karriere verbrachte er in dem von ihm gewählten Bereich. Stilistisch bewegt er sich irgendwo zwischen Pop und Chanson und gewann 1966 mit seinem Song „Merci,

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Chérie“ als erster Österreicher den Grand Prix Eurovision de la Chanson. Der Sänger, Komponist und Pianist Udo Jürgens war bis 2010 offiziell als Udo Jürgens Bockelmann bekannt. Seine primäre Gesangssprache war Deutsch, aber er sang auch auf Englisch, Französisch und Italienisch. Seit 2007 besitzt er die doppelte Staatsbürgerschaft mit Österreich und der Schweiz.

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