Wolfgang Petry Krankheit – Wolfgang „Wolle“ Petry, geboren und aufgewachsen in Köln-Raderthal, ist ein deutscher Musiker. Im zarten Alter von sechzehn Jahren verlor er seinen Vater. Er gründete in der High School die Band Screamers und wurde nach seiner Lehre Feinmechaniker. Während seines Praktikums trat er in einer Band in und um Köln auf. Sie schlossen sich den Top Singers in einer späteren Aufführung an.
Petry ist seit 1972 glücklich verheiratet und hat mit seiner Frau einen Sohn, Achim Petry, der ebenfalls Musiker ist. 1975 wurde Petry bei einem Auftritt in der Diskothek „Whisky Bill“ in Forsbach vom Produzentenduo Tony Hendrik und Karin Hartmann entdeckt. Im Dezember 1976 veröffentlichten sie Ein Freund – ein Mann, Petrys Debütalbum, das die Singles „Jeder Freund ist auch ein Mann“ und „Wer kennt Julie?“ enthält.
Sie haben auch die Platte geschrieben und produziert. Petrys erster Chartsong „Sommer in der Stadt“ stammt von diesem Album und erreichte Platz 16. Am 31. Juli 1976 debütierte er mit diesem Lied auf Platz eins der ZDF-Hitparade. Petrys Ein Bett am Kornfeld belegte bei der Zuschauerwahl den zweiten Platz hinter Jürgen Drews.
Das Album Zweisaitig mit Ruby kam danach heraus. Petry nahm seine frühen Aufnahmen mit auf Tour. [2] Danach erreichten „Wenn ich geh“ von 1981 und „Jessica“ von 1981 jeweils Platz 8 der deutschen Singleliste. Sowohl das Album Einfach Leben als auch die Single Wahnsinn von 1983 wurden von Hendrik/Hartmann produziert.
Bis 1984 hatte dies zu 20 Singles und 7 Alben für Petry geführt. Zu Beginn seiner Karriere hatte Petry Auftritte in Fernsehsendungen mit Playback-Musikern. 1996 begann er, nach einer guten Live-Band zu suchen, um seine Musik aufzuführen. Er wurde den Mitgliedern von The Public von seinem ehemaligen Manager Armin Rahn vorgestellt, der auch die Band vertrat.
Damals waren Axel Kowollik, Rolf Pröpper, Richard Schuster, Rainer Jäger und Wolfgang Petry waren alle Mitglieder der “Petry Band”. Auch Bernd Kühl, der andere Gitarrist der Band, nahm an zahlreichen Stadiontouren teil. Die bekannteste Tour fand 1999 statt. Wolfgang Petry – einfach unglaublich! ist der Titel ihrer DVD,
die ihren Auftritt im damaligen Georg-Melches-Stadion in Essen dokumentiert. Petry wurde von der Band, die hauptsächlich aus Rock’n’Roll-Künstlern bestand, in ein neues Musikgenre eingeführt. Daher nahm er Rock in seinen Schlager auf, was seine Auftritte stark beeinflusste. Nach einer relativen Stille gegen Ende der 1980er Jahre kehrte Petry 1992 mit dem von Jürgen Dönges komponierten Hit „Verlieben, Lost, Forget, Forgive“ wieder ins Rampenlicht .
Zunächst wurde Jürgen Drews das Lied angeboten, aber er lehnte ab. Danach erhielt Petry erneut Airplay und Chartplatzierungen. Als er 1994 beim Deutschen Schlagerfestival „Vielleicht eines Tages vielleicht“ auftrat, schlug er Michelle und Andreas Martin um den ersten Platz. Dieter Thomas Heck ehrte ihn dafür mit der „Goldenen Muse“. Alles,
Petrys Album mit den größten Hits aus dem Jahr 1996, hat sich über 2 Millionen Mal verkauft. Sein Debüt-Soloalbum Weiber wurde 1997 veröffentlicht. Es schnitt auch in den Charts sehr gut ab. Das Album Not Enough kam im August dieses Jahres heraus. 1998 folgte die CD Einfach geil, mit der er auf Tournee ging.
Petry gewann 1996 und 1998 die Deutsche Schlagerparade und 1997, 1998 und 1999 die ZDF-Hitparade. Über zehn Jahre hinweg Von 1996 bis 2003 erhielt Petry zehn goldene Stimmgabeln und 1998 gewann er auch eine Platin-Stimmgabel. Zwischen 1997 und 2001 wurde er jedes Jahr mit dem deutschen Musikpreis Echo ausgezeichnet. Die Armbänder, die er 2002 hergestellt hatte,
spendete er einer Auktion, die den Opfern der Überschwemmungen im Sommer zugute kam. 2004 führte Petrys Die längste Single der Welt die RTL-Sendung The Ultimate Chart Show – Die erfolgreichsten Dauerbrenner an. Bis 2005 wurden weitere sechs Alben veröffentlicht. Nach 30 Jahren auf der Bühne ließ sich Petry im September 2006 zum Gedenken an das Ereignis eine weitere Platin-Stimmgabel überreichen.
Während der Aufzeichnung der Folge der Goldenen Stimmgabel vom 16. September 2006 traf Petry die Entscheidung, seine Karriere zu beenden. Die ZDF-Sendung wurde am 8. Oktober ausgestrahlt. Sein Album mit Coverversionen, Once Again!, wurde im Februar 2014 veröffentlicht. Petry hatte seinen ersten öffentlichen Auftritt seit acht Jahren im Sommer 2014,
als er in dem Musikvideo zum Hit seines Sohnes Lifeboat mitspielte. Sowohl sein Rückkehralbum Brandneu im Februar 2015 als auch sein Greatest-Hits-Album 40 Years – 40 Hits im März 2016 wurden von der Kritik gefeiert. René Lipps hat beide Alben verfasst bzw. orchestriert und produziert.
Sein letztes Album Happy Man wurde im Oktober 2017 unter dem Namen Pete Wolf Band veröffentlicht und enthält Rock-, Blues- und Country-Songs, die auf Englisch gesungen werden. Sein neuestes Album „Right Now!“ kam dieses Jahr heraus. Petrys erstes Album, Auf das Leben, erschien am 24. September 2021;
sein jüngstes Stark wie wir erschien am 3. März 2023. Nach den Bränden in Lübeck und Solingen gründeten Wolfgang Petry und Helmuth Rüssmann die Bewegung Courage to Humanityzeigen ihren Widerstand gegen Bigotterie und fordern mehr Einheit und Toleranz. Das Ergebnis war eine Charity-Single-CD mit dem Titel „Wer schließt seine Augen “,
bei der alle Beteiligten auf finanziellen Gewinn verzichteten. Zu den Mitgliedern der Zillertaler Schürzenjäger gehörten GG Anderson, Tom Astor, Roberto Blanco, Andy Borg, Bernhard Brink, Dirk Busch, Klaus Densow, Jürgen Drews, Karel Gott, Hanne Haller, Ibo, Claudia Jung, Patrick Lindner, Andreas Martin, Michelle, Wencke Myhre, Nicki, Nadine Norelle,
Wolfgang Petry, Rosanna Rocci, Edward Simoni, Tommy Steiner und mehr. 2015 wurde die Kampagne mit 19 Musikern aus der Schlagerszene aktualisiert, im Dezember 2019 nochmals mit 10 weiteren. Action Deutschland spendet 100% der Einnahmen an die Organisation. Diskographie des deutschen Schlagersängers Wolfgang Petry.