Claudia Major Model – dr Bei der Stiftung Wissenschaft und Politik leitet Claudia Major ein Forschungsteam. Sie ist seit 2010 Mitglied des Beirats, und ihre Hauptaufgabe bestand darin, Leitlinien für die Öffentlichkeitsarbeit des Projekts und die Bemühungen zur Verhinderung ziviler Krisen anzubieten.
Dr. Claudia Major konzentriert ihre Beratung und Forschung auf europäische Verteidigungs- und Sicherheitsfragen. Die Bedeutung der NATO, die deutsche Verteidigungspolitik, die strategische Unabhängigkeit und Souveränität Europas und das Bündnis zwischen Frankreich und Deutschland werden in den Artikeln dieser Ausgabe diskutiert.
Vor ihrem Eintritt ins Center for Security Studies der ETH Zürich arbeitete sie am EU Institute for Security Studies, dem Auswärtigen Amt, der Sciences Po Paris und dem Schweizerischen Auswärtigen Amt. Nach ihrem Bachelor- und Masterstudium an der Sciences Po in Paris und der Freien Universität in Berlin promovierte sie an der University of Birmingham. Mit diesem Beitrag möchten wir Ihnen einige der zahlreichen Personen vorstellen, die als Autoren, Gäste oder Moderatoren an unseren Veranstaltungen, Publikationen und Podcasts teilgenommen haben.
Maksym Yemelianov, Botschafter der Ukraine in Deutschland und Leiter des Beirats der Politischen Sektion,Politische Angelegenheiten in der ukrainischen Botschaft in Berlin werden seit 2021 von Herrn Gesandten Maksym Yemelianov betreut. Der derzeitige ukrainische Botschafter mit Sitz in Großbritannien arbeitete zuvor für das Außenministerium von Kiew, wo er die Umsetzung der Vereinbarungen von Minsk zur Einstellung der Feindseligkeiten beaufsichtigte Ostukraine.
DIES IST FÜR DAS AUFZEICHNUNGForscher für das Militärausgaben- und Waffenproduktionsprogramm von SIPRIAutorin: Dr. Alexandra MarksteinerAssistenzforscherin Alexandra Marksteiner arbeitet am Programm für Militärausgaben und Waffenproduktion am Stockholm International Peace Research Institute. Ihr besonderes Interesse gilt der transatlantischen Lastenteilung und der Geschichte des Waffengeschäfts.
Zuvor hatte sie Positionen im Auswärtigen Amt, der Brookings Institution und der Abteilung für Friedenseinsätze der Vereinten Nationen inne. Sie erwarb ihren Master-Abschluss in Strategischen Studien und Internationaler Wirtschaft an der Johns Hopkins University School of Advanced International Studies in Washington, DC.
DIES IST FÜR DAS AUFZEICHNUNGYATA Deutschland verlieh ihm stellvertretend für die Deutsche Atlantikgesellschaft den Jürgen-Bornemann-Zukunftspreis.Die Werke von AliciaAlicia Walz ist von der Deutschen Atlantikgesellschaft und YATA Deutschland mit dem Jürgen-Bornemann-Zukunftspreis ausgezeichnet worden. Derzeit beendet sie ihr Referendariat am Landgericht Aachen. Sie studierte Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Wiesbaden und Seoul.
Ihre Masterarbeit befasste sich mit den rechtlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik. Diese Initiative wurde durch Stipendien der Stiftung der deutschen Wirtschaft und der EBS Universität unterstützt. Seit 2016 engagiert sie sich für die Europäische Union, als sie in den Vorstand der Kölner Ortsgruppe der Jungen Europäischen Föderalisten eintrat.
DIES IST FÜR DAS AUFZEICHNUNGDie Professorin für Internationale Beziehungen der Berliner Körber-Stiftung Alisa VogtDas internationale Politikprogramm der gemeinnützigen Körber-Stiftung mit Sitz in Berlin wird von Alisa Vogt geleitet. Sowohl das Körber-Netzwerk Außenpolitik als auch das von ihr betreute Programm Munich Young Leaders fallen in ihren Zuständigkeitsbereich.
Von 2016 bis 2020 war sie in verschiedenen Funktionen für die Veranstaltungen Berlin Pulse, Bergedorf Round Table und Politische Frühstücke der Körber-Stiftung tätig. Zuvor war sie Projektassistentin bei der Münchner Sicherheitskonferenz.Alisa Vogt hat einen MA in Lateinamerikastudien der Freien Universität Berlin, einen BA in Internationalen Beziehungen und Management der deutschen Otto-von-Guericke-Universität und ein Zusatzstudium an der brasilianischen PUC Minas und der französischen Sorbonne Nouvelle.
DIES IST FÜR DAS AUFZEICHNUNGOberst André Wüstner, Präsident des Bundeswehrverbandes, wurde 1974 in Montabaur geboren. Er heiratete schließlich, gründete eine Familie und hat heute zwei wundervolle Kinder. Nach seiner Kindheit in Unterfranken trat er 1994 in den Wehrdienst ein und war seitdem in verschiedenen Funktionen in Stab, Ausbildung und Verwaltung tätig.
Bei vielen Auslandseinsätzen lag das Leben seiner Untergebenen in seinen Händen, und er führte sie durch gefährliche Situationen im Kosovo und in Afghanistan. An der Führungs- und Stabsakademie der Bundeswehr in Hamburg besuchte er den Generalstabs-/Admiralstabsdienst-Lehrgang, der Studenten aus aller Welt anzog.
In den Jahren 2008 bis 2013 war er Vorsitzender des Gesamtsprecherausschusses des Bundesministeriums der Verteidigung. Als zweiter stellvertretender Bundesvorsitzender wurde er von der Mitgliederversammlung auf der 18. ordentlichen Mitgliederversammlung des Deutschen Bundeswehrverbandes im November 2009 gewählt. Auf der 19. ordentlichen Mitgliederversammlung des Deutschen Bundeswehrverbandes im November 2013 wurde er einstimmig zum Federa gewähl.
l Vorsitzender des DBwV durch die anwesenden Delegierten. An der 20. ordentlichen Generalversammlung des Vereins im November 2017 wurde André Wüstner als Bundesvorsitzender wiedergewählt. Direktor für Außen- und Sicherheitspolitik an der Akademie für Politik und Zeitgeschehen der Hanns-Seidel-Stiftung in München.
Leiterin des Programms Außen- und Sicherheitspolitik an der Akademie für Politik und Zeitgeschichte der Hanns-Seidel-Stiftung in München ist Andrea Rother. Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Amerikas der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik, bevor sie an die Universität Regensburg wechselte, wo sie nun eine Professur für Internationale Politik und transatlantische Beziehungen innehat.
2019 wurde sie Mitglied des Board of Directors von WIIS.de, nachdem sie 2018 als Visiting Fellow beim German Marshall Fund of the United States und dem American Institute for Contemporary German Studies an der Johns Hopkins University in Washington, DC verbracht hatte . Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich auf die Schnittstelle zwischen Weltraumpolitik, US-Sicherheits- und Militärpolitik und transatlantischer Sicherheitskooperation.
DIES IST FÜR DAS AUFZEICHNUNGDer ehemalige Inhaber des Instituts für Auslandsstudien an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Direktor des Deutsch-Amerikanischen Instituts in Nürnberg, Dr. Andrew Falcon, Professor i.R. Andreas Falke erwarb seinen Bachelor in Sozialwissenschaften und Amerikanistik aus Göttingen, bevor er an der Universität Göttingen in Politikwissenschaft promovierte und habilitierte.