Oliver Pocher Vermögen -Der deutsche Schauspieler, Komiker, Fernsehmoderator und Influencer Oliver Pocher wurde am 18. Februar 1978 in Hannover geboren. Oliver Pocher wurde in Hannover als Sohn des Buchhaltervaters Gerhard Pocher und der Versicherungskaufmannsmutter Jutta geboren und verbrachte seine prägenden Jahre im nahe gelegenen Städtchen Hannover Isernhagen-Altwarmbüchen.
Nach dem Abitur 1993 in Isernhagen leistete Pocher ein Jahr Zivildienst beim Arbeiter-Samariter-Bund in Hannover, bevor er eine dreijährige Ausbildung zum Versicherungskaufmann bei der Versicherungsgesellschaft „Signal“ begann. Während seines Praktikums legte er in Nachtclubs und auf privaten Partys auf und arbeitete für viele Radiosender.
Er hat auch die Bühne mit anderen Comedians in der Gruppe Holla-Bolla und in der von Birte Karalus moderierten Fernsehsendung geteilt. Seine Familie ist religiös und hat ihn zum Zeugen Jehovas erzogen. Bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr war Pocher ein überzeugter Zeuge Jehovas, der an Türen klopfte, um ahnungslose Bewohner zu bekehren.
Er hat jetzt Vorbehalte, ist aber nicht komplett dagegen. In der Diskussionsnachmittagssendung von Bärbel Schäfer am 28. Oktober 1998 gab Pocher sein Fernsehdebüt. Pocher gab einen fünfminütigen Auftritt, in dem er darauf abzielte, die Menge zum Lachen zu bringen und zu beweisen, dass er die Fähigkeiten hat, ein Stand-up-Comic oder Performer zu sein.
Er ignorierte den Spott und spielte weiter. Dann versicherte er dem Moderator, dass er in der Tat urkomisch sei und hart für eine Zukunft im Fernsehen arbeite. Am 29. September 1999 wurde Pocher von Hans Meiser, dem Moderator des VIVA-Musiksenders, auf der Stelle engagiert, um eine Woche lang als Gastmoderator die Show Interaktiv zu moderieren.
Dort moderierte er Shows wie „Chart Surfer“, „Trash Top 100“, „Was geht ab“, „Planet VIVA“ und „Alles Pocher, … oder was?“. Außerdem spielt er seit dem 25. Mai 2002 den Fred in der ARD-Fernsehserie Star Catcher. Vom 3. April 2003 bis zum 13. April 2006 lief Hire a Pocher auf ProSieben, mit ihm als Moderator über die gesamte Laufzeit .
Pocher und Brainpool gründeten im September 2003 die Pocher TV GmbH; Brainpool übernimmt sein Marketing und Pocher besitzt neben der Raab TV Productions GmbH ein Drittel der Aktien des Unternehmens. 2008 wurde das Geschäft offiziell eingestellt. Am 6. Oktober 2005 nahm Pocher den Comet Music Prize für „Live Comedy“ entgegen.
Oliver Pocher Vermögen : 8 Millionen €(geschätzt)
Im selben Jahr wurde er im Rahmen von Rent a Pocher zum Cheftrainer des nationalen Fußballs von Sansibar ernannt Team. Er betreute den Kader in zahlreichen Spielen, unter anderem gegen deutsche Prominenz und den FIFI Wild Cup 2006. Pocher war im Oktober 2005 Gastgeber des großen ProSieben-Tanzevents, lange bevor die erste Staffel von Let’s Dance auf RTL begann.
Im selben Jahr, in dem er als MediaMarkt-Sprecher bekannt wurde, wurde Pocher zum offiziellen WM-Botschafter Hannovers ernannt. Außerdem hat er das Publikum im Quatsch Comedy Club zum Lachen gebracht. Pocher moderierte Pochers WM-Countdown vom 3. April 2006 bis zum Beginn der Fußballweltmeisterschaft 2006 auf ProSieben. Am 28.
April erschien seine Debütsingle „Black and White“, die inoffizielle Hymne der DFB-Fans. Seit dem 26. Juli ist Pocher in der Verfilmung des Hörspiels Hui Buh zu sehen. Er übernahm ab Anfang des 20. Jahrhunderts die Rolle eines Kirchenschiff-Aufzugsführers. Seine erste Hauptrolle spielte er 2007 als Simon Peters in dem Film Vollidiot,
der nach dem gleichnamigen Roman von Tommy Jaud adaptiert wurde. Im selben Jahr wechselte er von ProSieben zur ARD, seinem neuen Heimatsender. Er und Harald Schmidt moderierten vom 25. Oktober 2007 bis zum 2. Januar 2009 gemeinsam eine Late-Night-Show im Ersten. Im Dezember 2008 gab die ARD bekannt,
dass die gemeinsame Show im April 2009 enden würde. Pocher verließ die ARD in der Herbst 2009. Am 21. Februar 2009 moderierten Pocher und Barbara Schöneberger in der O2 World Berlin die Echo-Verleihung 2009. Für die RTL-Actionserie Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei gastierte Pocher zwischen 2009 und 2012 mehrfach -Bildschirm-Alter Ego Oliver Sturm wurde in der Folge vom 6.
September 2012 getötet, das war Pochers letzter Auftritt in der Serie. Pocher spielte am 18. April 2009 als Gast in der sechsten Staffel von Deutschland sucht den Superstar Durch den Monsun von Tokio Hotel. Einen Monat später, am 29. Mai, moderierte er die VIVA Comet 2009-Preisverleihung der König-Pilsener-live-Arena.
Im Juli 2009 debütierte er mit seiner eigenen Sendung „Sportfreunde Pocher – Alle gegen Bayern“ auf Sat.1. Am 25. Juli 2009 sollte Show-Protagonist Pocher in der Veltins-Arena ein Team aus prominenten Gastauftritten und Amateur-Fußballern zusammenstellen, um gegen den FC Bayern München anzutreten.
Die Oliver Pocher Late Night Show wurde von Oktober 2009 bis März 2011 jeden Freitagabend auf Sat.1 ausgestrahlt. Dramatische Elemente aus Late-Night und Hire a Pocher wurden in Die Oliver Pocher Show verwendet. Von 2009 bis 2017 und von 2019 bis 2021 moderierte Pocher 5 vs. Jauch auf RTL.
Von Januar 2013 bis Mai 2014 moderierte er auf RTL seine eigene Spielshow Alle auf den Kleinen, in der er im Laufe des Kurses gegen eine Gruppe von Bewerbern antrat von mehreren Stunden um einen Geldpreis von bis zu 100.000 Euro zu gewinnen. Moderiert wurde die Sendung von SOnja Zietlow.
Seit August 2011 moderiert er gemeinsam mit Jessica Kastrop die zweiwöchentliche Sportsendung Saturday LIVE auf dem deutschen Bezahlsender Sky. Laut eigenen Angaben moderiert sie seit Januar 2013 die Morgensendung auf bigFM. In der Morgensendung waren laut form nur vorab aufgezeichnete Kommentare von Pocher zu sehen.
2013 moderierte er die Sat.1-Shows „Mein Mann kann“ und „Das Duell – Alle gegen den BVB“. Gemeinsam mit Cindy aus Marzahn moderierte er im September 2013 das Format Promi Big Brother und nahm mit ihr Anfang Oktober den Deutschen Fernsehpreis 2013 entgegen. Seit 2014 sitzt er in der Jury des ORF one in der österreichischen Sendung „Die große Chance“ sowie deren Spinoffs „Die große Comedy-Chance“ und „Die große Chance der Chöre“.