Sohn Von Djamila Rowe -Die deutsche Maskenbildnerin Djamila Rowe erlangte 2002 Berühmtheit, weil sie eine imaginäre Affäre mit dem Schweizer Botschafter Thomas Borer hatte. 2023 gewann sie die 16. Staffel von „I’m a Celebrity Help! I’m Trapped in Here!Rowes Geburtsort ist Berlin-Lichtenberg. In einem Interview für ihr Buch sprach sie davon,
vom Liebhaber ihrer Mutter misshandelt worden zu sein. Sie verbrachte ihre Kindheit bei ihren Großeltern, nachdem ihre Mutter und ihr persischer Vater in den Westen geflohen waren. Auch dort ging es ihr wegen der Gewalt schlecht. Mit 14 Jahren hatte Rowe bereits Zeit in fünf verschiedenen Kinderheimen verbracht, als er auf den Jugendwerkhof Crimmitschau kam.
Zwei getrennte Selbstmordversuche in ihrer Jugend führten zu ihrer Isolationshaft. Während ihrer Zeit bei Intershop hoffte Rowe, ihre Ausbildung als Verkäuferin zu erfüllen. Als sie das hörte, griff das Ministerium für Staatssicherheit ein, um dies zu verhindern. Soweit wir wissen, verließ sie die DDR 1989. Rowe begann 1991 als Maskenbildnerin in Berlin zu arbeiten,
und einige ihrer besten Arbeiten machte sie im KaDeWe, das gerade nach der deutschen Wiedervereinigung wiedereröffnet wurde. Sie arbeitete als Model und FKK-Darstellerin. Der Vater von Rowes Sohn ist Unternehmensberater, bei dem sie von 1997 bis 2002 tätig war. Zwischen den Jahren 2004 und 2006 war Rowe bei einem anderen Unternehmensberater tätig.
Eine kurze Affäre mit Ferfried Prinz von Hohenzollern wurde zum Jahresende 2006 bekannt. 2009 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt. Djamila Rowe wurde 2002 in Deutschland durch eine erfundene Affäre mit dem damaligen Schweizer Botschafter Thomas Borer bekannt. Rowe behauptete im Schweizer SonntagsBlick gegen eine Gebühr von 10.000 Euro,
sie habe am Abend des 21. März eine Affäre mit Borer gehabt. Rowe nahm später ihre Worte zurück. Trotz der fiktiven Affäre wurde Borers nicht nach Bern verlegt. Borer hingegen beschloss, seine Position aufzugeben. Im Juli 2002 bestritten sowohl Borer als auch Rowe, eine Affäre zu haben, obwohl sie sich kannten.
Der Ringier-Verlag einigte sich außergerichtlich und sprach Borer mehr als eine Million Schweizer Franken Schadensersatz zu. In diesem Fall wurde Stalking über sexuell missbräuchliche Nachrichten angeklagt. Die Zahlung der Beklagten in Höhe von 200 Euro führte zur Abweisung der Klage.
2004 trat Rowe in der ProSieben-Reality-Show Die Alm an und belegte schließlich den achten Platz. Später wurde ihr angeboten, ein Album mit ihrer eigenen Musik zu veröffentlichen, aber sie lehnte ab. 2006 hatte sie einen Auftritt bei Big Brother auf RTL-II. Zwei Folgen der ProSieben-Serie We are Family! So präsentierte Deutschland lebt sie als Hauptfigur.
2014 trat sie in Sat.1 Emotionen im Format Promis privat – Das süße Leben der Stars mit einer Begleitung auf. Sie trat 2017 bei Adam sucht Eva – Promis im Paradies auf. Rowe erschien in der Folge von I’m a Celebrity: The Big Jungle Show vom Januar 2021. Mit 49,86 % der Stimmen belegte sie den zweiten Platz. Eine Ersatzkandidatin in der 16. Staffel von „I’m a Celebrity“ im Jahr 2023.
Im Laufe der Zeit rief sie schließlich aus: „Ich kann nicht glauben, dass ich die Dschungelkönigin bin!“ Mit Ausnahme der Tage 9 und 14 erhielt sie regelmäßig die meisten Leserstimmen. Mit einem Endergebnis von 62,26 Prozent wurde sie zur Siegerin erklärt. Angesichts des Erfolges von Rowe überbrachten die Berliner Verkehrsbetriebe und die Firma Hornbach ihre besten Wünsche.
Bei Punkt 6 und Punkt 7 sowie als Studiogast bei Punkt 12 und Stern TV war Rowe nach seiner Rückkehr aus Australien am 1. Februar 2023 zu sehen. Rowe arbeitet seit ihrer Jugend als Model. Das Jahr 2002 begann Sie lief für Joop über den Laufsteg und im April 2013 war sie auf dem Cover von Penthouse.
Sie haben sie im Kalender 2018 von Micaela Schäfer vorgestellt. 2011 war sie das Gesicht des Weinunternehmens Vingooo. Sie trat 2015 in einem Werbespot für Fitness First auf. Im Jahr 2020 trat sie in einem Meßmer-Werbespot im Fernsehen auf. Die Veröffentlichung von Rowes Memoiren Botox For My Soul im Oktober 2021 stieß auf breite Anerkennung.
Während der COVID-19-Epidemie wurde dies gemeinsam mit der Autorin Christiane Gref erstellt. Der Titel dieser Autobiografie wurde von Rowe selbst festgelegt. Rowe nutzte hauptsächlich Video-Chats, um Gref über ihr Leben auf dem Laufenden zu halten. In Interviews hat Rowe erklärt, dass das Verfassen der Biografie dem Besuch von Therapiesitzungen ähnelt.
Rowe wurde seit ihrem Durchbruch im Jahr 2002 eine Vielzahl abfälliger Namen genannt, darunter „Schlampe“, „Promi-Schlampe“, „Botschafts-Schlampe“, „Skandal-Nudel“ und „Botox-Küken“. Ihr Ruf war „angeschlagen“ und sie galt als „zweifelhafte Berühmtheit“. Sie wurde auch für ihre Schönheitsoperationen kritisiert. „Berlins größte Beauty-Baustelle“,
taufte die BZ. Rowe ist in der 16. Staffel Teil der Besetzung von „Ich bin ein Star“. Die Meinung der Öffentlichkeit über sie änderte sich, nachdem sie bei Get Me Out of Here! im Jahr 2023. Rowe ist „warmherzig und selbstironisch“, wie Anja Rützel es beschreibt. RP Online lobte sie dafür, „aufrichtig, von Herzen kommend und empfänglich zu seinganz normal.“
RP Online grübelte in einem separaten Stück darüber nach, was genau Rowes Ehrlichkeit bei seinem Publikum so beliebt machte. Rowe hat laut der Fuldaer Zeitung „viel Tiefe“. Rowes „entwaffnende Ehrlichkeit“, „trockener Humor, “ und „ein gehöriges Maß an Selbstironie“ nannte eine Berliner Zeitung am Tag nach ihrem Gewinn des Wettbewerbs Gründe,
warum sie bewundert werden sollte „Schöner als jedes Märchen”, weil sie zur Dschungelkönigin gewählt wurde. Eine deutsche Publikation nannte Rowes Staffel „eine der besten in der Geschichte des Genres”. Für jene Zuschauer,
die eine Reihe von Rückschlägen erlitten und die Hoffnung aufgegeben haben wahre Lebensfreude zu erleben, ist Rowe ein Stellvertreter: “Mit ihrer Empathie und Offenheit hat sie nicht nur Rowe selbst, sondern auch das Format gekrönt”, so die Süddeutsche Zeitung.