Walter Reusser Familie – Marlen Reusser ist eine Schweizer Radsportlerin, die am 20. September 1991 in Jegenstorf geboren wurde. Marlen Reusser war Läuferin in der High School, bevor sie den Sport aufgrund mehrerer Sprunggelenksoperationen aufgeben musste. Seitdem konzentriert sie sich auf Schwimmen und Radfahren. Ab Ende der 00er Jahre nahm sie an einer Vielzahl von Sportveranstaltungen teil, darunter Brevets und Triathlons.
Mit 22 Jahren nahm sie am Alpenbrevet 2014 teil und war damit die jüngste Teilnehmerin aller Zeiten. Marlen Reusser wurde 2017 Zweite im Straßenrennen und Erste im Einzelzeitfahren in der Schweiz. Anschließend nahm sie im Zeitfahren an der Europameisterschaft in Kopenhagen teil, wo sie den 28. Platz belegte; Die Weltmeisterschaften fanden in Bergen,
Norwegen, statt und sie belegte dort auch den 28. Platz. Sie erlitt nach einem schweren Sturz beim Kiesen-Straßenrennen 2018 einen instabilen Beckenringbruch. Später im selben Jahr nahm sie an den Straßen-Weltmeisterschaften in Innsbruck, Österreich, teil und belegte den 17. Platz bei der TT. 2019 gewann sie zweimal den Schweizer Meistertitel als Rekord und das Einzelzeitfahren an den European Games in Minsk.
Bei den UCI-Straßenweltmeisterschaften 2019 wurde sie Sechste im Einzelzeitfahren und 34. im Straßenrennen. Im folgenden Jahr wurde sie bei den Straßenweltmeisterschaften in Imola Vizeweltmeisterin im Einzelzeitfahren. Marlen Reusser stammt aus Hindelbank, wo er auf einem Bauernhof aufgewachsen ist. Sie begann mit 4 Jahren Geige zu spielen und besuchte mit 16 Jahren ein Musikstipendium an der Hochschule der Künste Bern.
Nach der Matura machte sie eine Ausbildung als Chirurgieassistentin und Medizinstudentin. Sie trainierte für die Innsbrucker Straßenweltmeisterschaften als Ärztin im örtlichen Krankenhaus Langnau. Sie promovierte 2021. Swiss Cycling zeichnete Marlen Reusser als Radsportlerin des Jahres 2020 aus.
Bei den Olympischen Spielen im folgenden Jahr in Tokio wurde sie Zweite im Einzelzeitfahren und nahm die Silbermedaille mit nach Hause. Außerdem gewann sie die Europameisterschaft in dieser Kategorie. Sie belegte den ersten Platz bei der Simac Women Tour und hielt nationale Titel im Zeitfahren und Straßenrennen.
Politisch engagiert sich Marlen Reusser für eine ökologisch verantwortlichere und nachhaltigere Welt. 2008–2009 war sie Präsidentin der Berner Jungen Grünen und 2017–2018 im Vorstand der Emmentaler Grünen. Reusser kämpft für mehr Anerkennung des Frauenradsports. alter Reusser, heute 44 Jahre alt,
hat über Jahre in verschiedenen Funktionen die Ausrichtung der Firma Stöckli Swiss Sports AG mitgeprägt. Während der Zeit von Walter Reusser bei Stöckli feierte das Unternehmen große Erfolge in der Alpinsportbranche und erzielte Höhepunkte wie den Weltcup-Gesamtsieg 2012/13 der Slowenin Tina Maze mit einem Punkterekord von 2414.
Walter Reusser verließ Swiss Ski Dezember 2019 nach 14 Jahren im Unternehmen, durch Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann zum Ausscheiden überredet. Walter Reusser galt in den letzten Jahren als Swiss Skis erste Wahl für die Rolle des Alpindirektors. Trotzdem hat er das Angebot zweimal abgelehnt, da er noch bei Stöckli an seiner Mission arbeitete.
Walter Reusser ist überglücklich, endlich mit Swiss Ski verbunden zu sein und eine so anspruchsvolle Aufgabe zu übernehmen.Eine Medienmitteilung von Swiss Ski legt nahe, dass wir seine Fähigkeit hervorheben, unter Druck ruhig zu bleiben und effektiv mit anderen zu kommunizieren. Als Alpindirektor leitet Walter Reusser ein Team von 93 Athleten sowie 78 Trainer,
Manager und andere Mitarbeiter von Swiss Ski. Walter Reusser spricht über seine erste komplette Weltcupsaison und was ihn an seiner neuen Rolle am meisten reizt im Interview mit neo1. Die jüngsten Skiweltmeisterschaften in Cortina d’Ampezzo, bei denen die Schweiz aussergewöhnlich gut abgeschnitten hat,
werden ebenso angesprochen wie die erfolgreiche Verteidigung des Schweizer Nationenpreistitels in der vergangenen Saison. Zum zweiten Mal in so vielen Jahren war die Schweiz die beste Skination der Welt. Im Interview mit neo1 beschreibt der 44-Jährige die Pläne von Swiss Ski und Walter Reusser, ihre Marktanteile zu stärken.
Er skizziert die Bereiche, in denen der Schweizer Skiverband noch arbeiten muss und wo er hofft, weitere Verbesserungen umzusetzen, damit die Schweiz ihre beeindruckende Erfolgsgeschichte im Skirennsport weiter ausbauen kann. Wir haben festgestellt, dass die größten Probleme mit dem System Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren betreffen.
Es gibt viel Raum für Verbesserungen. Finanzielle Ressourcen nennt Walter Reusser laut einem Interview mit neo1 ebenso wichtig wie Transparenz, Geduld und Kooperation. In der neo1 Sportgeschichte gibt Walter Reusser, der Alpindirektor von Swiss Ski, spannende Einblicke in seine Arbeit und sein Privatleben. Bernhard Aregger, der neue CEO des Unternehmens,
freut sich, mit Walter Reusser „einen ausgewiesenen Experten mit langjähriger Erfahrung als Führungskraft in leitender Funktion auf Führungsebene und als profunden Kenner entdeckt zu habenExperte im alpinen Skilauf“ für Swiss-Ski. Walter Reusser „verfügt dank seiner „zusätzlichen Expertise als ehemaliger Alpintrainer“ und seiner „sehr guten Kommunikationsfähigkeit“ über „ideale Voraussetzungen,
um den alpinen Skirennsport in der Schweiz erfolgreich weiter auszubauen.“ Die Jagd für einen Alpindirektor, so Urs Lehmann, Präsident des Schweizerischen Skiverbandes, hat sich so viel Zeit genommen wie nötig ideale Antwort für Swiss-Ski nach vielen fruchtbaren Gesprächen in den vergangenen Wochen.
Der 43-jährige Reusser ist seit 2005 beim Schweizer Skihersteller Stöckli angestellt und wechselte nach vier Jahren an der Spitze der Rennsportabteilung Reusser ist seit Anfang 2018 als Chief Operational Officer für die Ski-Division von Stöckli am Hauptsitz in Malters LU tätig.