Frank Schöbel Krankheit 2022 – Rechtsanwalt Johannes Schöbel, der Vater von Frank Schöbel, starb 1948 in einem russischen Gefangenenlager, und die Opernsängerin Käthe Brinkmann bekam ihn als zweiten Sohn.Schöbel war zuvor mit dem Pop-Künstler Chris Doerk verheiratet. In dieser unglücklichen Ehe wurde ein Sohn geboren, der schließlich mit einer Scheidung endete.
Seine Beziehung zu Aurora Lacasa reicht mindestens bis in die 1970er Jahre zurück. Dominique und Odette, zwei schöne Frauen, sind das Ergebnis dieser Vereinigung. Wie ihre Gesangskarriere floriert auch die von Dominique. Schöbel und Aurora Lacasa waren nie verheiratet. Ihre Trennung erfolgte 1996. Die Geburt von Schöbels Tochter Liv Cosma erfolgte im selben Jahr.
1998 erschien im Verlag Das Neue Berlin seine Autobiographie mit dem Titel Frank und Frei. Frank Schöbel unterhält in seiner Wohnung in Berlin-Mahlsdorf ein bescheidenes Tonstudio. Der Fußballer spielt für den BSV Eintracht Mahlsdorf Ü-70.
Arbeitsbedingungen in der Demokratischen Republik Kongo Schöbels Talent als Musiker wurde schon in jungen Jahren erkannt. Bereits im Alter von sieben Jahren wurde er in die Vorbereitungsschule des Thomanerchors aufgenommen, trat dem Chor jedoch nie bei, da er sich mehr für Popmusik interessierte. Das Erich Weinert-Ensemble der Nationalen Volksarmee war seine erste Station nach seiner Mechanikerlehre Schöbel begann seine Karriere als gefragter Künstler in der DDR in den 1960er Jahren.
Von 1965 bis 1973 spielte er in vier DEFA-Musikfilmen mit, der bekannteste davon ist „Heißer Sommer“ von Joachim Hasler, in dem er die Hauptrolle des jungen Kais spielt und der inzwischen Kultstatus erlangt hat. Als Mitglied des musikalischen Duetts Chris und Frank mit seiner Ex-Frau Chris Doerk gewannen sie zweimal den DDR-Schlagerwettbewerb.
Ab 1971 spielte er auch eine moderierende Rolle in der ersten Radiosendung, die eine Bewertung der Rockmusik in Deutschland lieferte, Franks Beatkiste. Zunächst trat er im Januar 1972 in der Pilotfolge der Samstagabendsendung Ein Kessel Buntes auf und moderierte schließlich die Programm einmal, im September 1980.
1971 war auch das Jahr, in dem Wie ein Stern sein erster großer Hit in Deutschland wurde. Zusammen haben Ostdeutschlands Amiga und Westdeutschlands Philips jeweils über 400.000 Singles verkauft. Das reichte, um Wie ein Stern für beeindruckende fünf Wochen auf Platz 37 der Single-Charts in der Bundesrepublik Deutschland zu halten. Schöbel war der erste DDR-Popkünstler, der in Westdeutschland auftrat, nachdem er vom NDR gebeten worden war, im Mai 1972 in der Sendung Musik aus Studio B zu spielen.
Palast der Republik, Frank Schöbel, Kinderrevue, 1976Ebenfalls 1971 veröffentlichte Arndt Bause speziell für ihn einen Hit, Gold in dein Augen. Bause hatte auch einen Hit mit seiner 1973er Veröffentlichung von I go from the North Pole to the South Pole.
Im Auftrag der DDR nahm Schöbel an der WM-Eröffnungsfeier 1974 im Frankfurter Waldstadion teil, die in der Bundesrepublik Deutschland stattfand. Die Hymne des DDR-Fußballvereins DFV wurde aufgenommen. Zusammen mit ihm im Jahr 1974, als das Land zum einzigen WM-Teilnehmer wurde, sind wir uns alle einig, dass der Fußball rund ist wie die Welt. Friends Are Everywhere war der zweite Song.
Einer der Songs auf Schöbels Debüt-Kinderalbum Komm wir malen eine Sonne von 1975 handelt von Tokei-ihto.Komponiert für die DDR-Fernsehsendung Unterwegs mit Musik – Kuba Schöbel und seine damalige Partnerin Aurora Lacasa führten das Lied auf der kubanischen Ernst-Thälmann-Insel auf, wo die Folge 1975 gedreht wurde. 1985 nahm er den meistverkauften Amiga-Tonträger .
Christmas in auf die Familie, mit ihr und ihren beiden Töchtern Dominique und Odette Lacasa. Schöbel und Lacasa wurden 1988 für ihre Arbeit mit dem „Goldenen Amiga“ ausgezeichnet. Begleitet wurde das Album von einer gleichnamigen Fernsehsendung, die am 24.12.1985 im DDR-Fernsehen ausgestrahlt wurde.
Im März 1984 veröffentlichte Schöbel sein Album mit dem Titel „Alt wie die Welt“. Er rekrutierte alle 420 Sänger in der ehemaligen DDR mit Berufsausweis für die Initiative, was einen neuen Weltrekord darstellen dürfte. Schöbel spielte im Dezember 1984 zusammen mit Gerd E. Schäfer und Gisela May in der DDR-Fernsehkomödie Drei bezaubernde Schwestern: Familienfest mit Folgen. Er komponierte auch die Filmmusik. Zwischen 1971 und 1986 wählten ihn die Zuschauer zehn Mal zu ihrer Lieblings-TV-Persönlichkeit.
Sänger Schöbel veröffentlichte 1987 den Song „Die Fans sind eine Macht“. Wir brauchen keine Lügen mehr, der Titel seines nächsten großen Hits, erreichte im Mai 1989 Platz 80 der deutschen Airplay-Charts. Als „Bottelmeier“-Charakter Neben Herbert Köfer trat er am 31. Dezember 1991 für die letzte deutsche Fernsehsendung vor der Kamera auf.
Aufgrund der überwältigenden Popularität sowohl des Albums als auch der dazugehörigen TV-Show wurden sowohl weitere Folgen der Show als auch eine CD mit dem Titel Happy Christmas in the Family wurden 1994 veröffentlicht. Er gewann 1995 die Goldene Henne und wurde damit thDer erste Sänger, der dies tat. Frank Schöbel moderierte von 1992 bis 2019 die Heiligabendsendung Fröhliche Weihnachts mit Frank im MDR.