Hart Aber Fair Heute Abend Thema Und Gäste – Hart aber fair ist eine politische Gesprächssendung, die einmal pro Woche ausgestrahlt wird. Der Moderator und seine Gäste diskutieren während der gesamten 75-minütigen Laufzeit der Show, die jeden Montagabend auf dem Premiere-Kanal ausgestrahlt wird, über ein brandaktuelles Thema. Kurze Videos geben dem Betrachter weiterführende Informationen und ermöglichen ein interaktives Betrachten.
Die Serie wurde sieben Jahre lang im WDR ausgestrahlt, bevor sie in das Hauptprogramm der ARD verschoben wurde. Der Moderator der Show, Louis Klamroth, wurde im August 2022 bekannt gegeben; Seine Amtszeit würde im Januar 2023 beginnen. Vor diesem Datum im Jahr 2022 leitete Frank Plasberg über zwei Jahrzehnte lang die Moderationsaufgaben der Show.
Der Begriff “Nachkriegszeit” im Namen bezieht sich auf die Terminologie, die in Fußballkommentaren verwendet wird, die nach dem Zweiten Weltkrieg verfasst wurden. Wie der Name schon sagt, sollte diese Debatte frei fließend und umstritten sein. Argumente, die auf Tatsachen beruhen, sollten im Mittelpunkt stehen und nicht solche,
die auf Ideologie oder Parteilichkeit beruhen. An der Diskussionsrunde nehmen daher nicht nur Politiker und Wissenschaftler teil, sondern auch Vertreter anderer Gruppierungen und direkt an der Fragestellung Interessierte oder Betroffene. Die Besucher werden sorgfältig ausgewählt, um eine ausgewogene Vertretung der verschiedenen Sektoren zu bieten.
Um zusätzliche Argumente zu präsentieren und die Hintergründe für die Zuschauer verständlicher zu machen, recherchiert die Redaktion zum Thema der jeweiligen Sendung.Jede Episode beginnt damit, dass der Moderator das Thema der Episode vorstellt, das die Form einer Frage hat, die von einem Schlagwort begleitet wird.
Dann kündigt eine Off-Mic-Stimme jeden der fünf Gäste mit Namen und Rolle an, bevor er sie mit einem Zitat klassifiziert. Extreme Befürworter und Kritiker einer Position sitzen typischerweise an entgegengesetzten Enden des Tisches. Gegebenenfalls fügt der Moderator Snippets in die neu gestarteten Diskussionen ein.
Kurzartikel stellen dem Leser ergänzende Daten in Form von Statistiken, Interviews oder Zeitungsartikeln zur Verfügung. Von Zeit zu Zeit wird ein Gast in einem Beitrag namentlich genannt, der direkt auf seine oder ihre umstrittenen Kommentare aus der Vergangenheit eingeht. Man muss nicht nur mit den Leuten sprechen,
die einem gegenübersitzen, sondern es gibt in der Regel auch ein Special Gast, der sich auf seine ganz eigene Weise mit dem Thema auseinandersetzt. In der zweiten Hälfte der Sendung kommt die Moderatorin ins Gespräch mit Brigitte Büscher, die Publikumsreaktionen liefert. Fernsehzuschauer können vor und während der Sendung anrufen,
eine E-Mail senden, auf Facebook posten oder sich in ein Gästebuch eintragen, um ihre Gedanken zum jeweiligen Thema mitzuteilen. In der letzten Runde mit den versammelten Gästen wird der Erfolg gemessen, indem eine zum Nachdenken anregende Frage gestellt wird. Die Redaktion veröffentlichte am Dienstagnachmittag einen Online-„Faktencheck“,
in dem mehrere Behauptungen und Statistiken der Gäste überprüft wurden. Die Live-Show wird entweder in Köln oder Berlin ausgestrahlt und weltweit im Fernsehen übertragen. Im Studio A der WDR Law School in Köln spielt sich das Geschehen ab. Die Studio Berlin Adlershof GmbH beheimatet den Berliner Standort,
der aufgrund seiner Nähe zur Bundesregierung ausgewählt wurde. Bis zum 21. Oktober 2009 vertraute die Hauptstadt zuvor auf das Globe City Studio. Die reguläre Sendezeit für die Live-Show am Montagabend ist 21 Uhr. Dienstag um 8:45 Uhr und 3sat um 10:15 Uhr im Ersten sind die ersten Wiederholungen der aktuellen Ausgabe zu sehen.
Die Sendung wird auch dienstags um 20:15 Uhr ausgestrahlt. MEZ im digitalen ARD-Programm „showtagesschau24“. Es gab immer mehr Aufrufe, das Programm in die erste aufzunehmen, weil sie so viele Preise gewonnen hatte. Hinter dieser Idee standen einflussreiche Persönlichkeiten wie Harald Schmidt und der frühere Intendant des WDR,
Fritz Pleitgen. Bis zum 10. Oktober 2007 war die Sendung im WDR zu sehen. Aktuell bietet die ARD-Mediathek einen Live-Stream des ausgestrahlten Programms. Es gibt auch Links zu früheren Episoden der Show, die auf der Hard but Fair-Website neben dem Spieler und anderen Informationen zu den Shows und Gästen zu finden sind.
Die Unruhen unter türkischen Einwanderern begannen im Januar 2008 als Folge von Äußerungen des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch zur Jugendgewalt. Als der Journalist Klaus Martens im Oktober 2009 ein umstrittenes Medikament gegen Neurodermitis vorstellte, wurde der Redaktion vorgeworfen, zu wenig recherchiert zu haben.
Daraufhin kritisierte der WDR-Rundfunkrat die Dokumentation von Martens, entschied aber gegen die Programmbeschwerde hart aber fair. Auch der Auftritt von Thilo Sarrazin im September 2010 wurde von vielen Menschen beachtet, obwohl er mit seiner Einstellung zu Flüchtlingen Kritik auf sich gezogen hatte. Am 23.
April 2012 diskutierten die Moderatoren in ihrer Show über Baumärkte, was von Zuschauern weit verbreitet kritisiert wurde, die der Meinung waren, dass dies die typisch herausfordernde und politisch thematisierte Atmosphäre der Show beeinträchtigte. Wissen, wo der Hammer hängt – was bewegt die Deutschen zum Baumarkt?
war ein Titel, den das Programm in anderen Medien verwendetea und der Feuilleton, und stieß auf Skepsis und Hohn. Aus Sicht vieler regelmäßiger Zuschauer war dies ein eher ungewöhnliches Diskussionsthema, und viele Kommentatoren stellten Verbindungen zu den rückläufigen Zahlen des Talkformats her.
Seit dem Umzug von Mittwoch auf Montag hat die Baumarkt-Folge die geringste Zuschauerzahl. Aufgrund von Zuschauerbeschwerden und -demonstrationen empfahl der Rundfunkrat, die Folge „Nieder mit den Ampelmännern – Deutschland besessen von Gleichstellung?“ vom 2. März 2015 zu veröffentlichen.
aus der WDR-Videothek und der ARD-Homepage entfernt werden. Ruth Hieronymi, Vorsitzende des WDR-Rundfunkrates, sagte in einer Erklärung, dass die Podiumsteilnehmer und Moderatoren bei ihrer Auswahl die Geschlechterfrage nicht ernst genug genommen hätten. Zu den Diskussionsteilnehmern gehörten Wolfgang Kubicki,
Anton Hofreiter, Birgit Kelle, Anne Wizorek und Sophia Thomalla. Dem WDR wurde von zahlreichen Publikationen, darunter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Zensur vorgeworfen. WDR-Fernsehchef Jörg Schönenborn wies dies rundheraus zurück und sagte, dass eine solch „harte“ Rüge keinesfalls im Scherz verwendet werden dürfe.