Silbereisen Heimliche Hochzeit – Der deutsche Moderator, Fernsehmoderator, Moderator, Schlagersänger und Schauspieler Florian Bernd Silbereisen wurde am 4. August 1981 in Tiefenbach geboren.1999 schaffte er seinen großen Durchbruch in der Show Carmen Nebel. Seit 2004 ist er Moderator des Festivals. Als Mitglied der beliebten Gruppe Klubbb3 von 2015 bis 2018 war er sehr erfolgreich.
Seit Ende des Jahres spielt er Kapitän Max Parger in der ZDF-Serie „Das Traumschiff“ und deren Ableger „Kreuzfahrt ins Glück“. Silbereisen wuchs als jüngstes von fünf Kindern in Tiefenbach im bayerischen Passau auf. Von 2003 bis 2006 war er mit Andy Borgs Schwägerin Michaela Strobl zusammen.
Nachdem er eine Weile mit der Schlagersängerin Helene Fischer zusammen war, ging er schließlich im August 2008 mit ihrer Beziehung an die Öffentlichkeit. Zum ersten Mal im Fernsehen in einem Fernsehauftritt neben Silbereisen bei ihm zu sehen Volksmusik-Hochzeitsfeier im Mai 2005 hat Fischer seitdem mehrere weitere Auftritte absolviert.
Lange Zeit galten die beiden als „Traumpaar der deutschen Schlager“ und machten regelmäßig Schlagzeilen in der Boulevardzeitung. Im Dezember 2018 traf das Paar die Entscheidung, sich öffentlich zu trennen.Silbereisens erstes Musikinstrument war eine steirische Mundharmonika, die er schon als Kind spielen lernte. Zu seinen Mentoren gehörte Hermann Huber von Ainring,
ein ehemaliger Ziach-Weltmeister. Florian spielte 1991 auf einer Single die Steirische Mundharmonika. Karl Moik präsentierte ihn im selben Jahr im Musikantenstadl. Silbereisen wurde 1992 mit dem renommierten Herbert-Roth-Preis für Instrumentalsolisten ausgezeichnet. Es folgten Auftritte bei Musikertreffen. Bereits 1997 wurde das Debütalbum Lustig samma der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Seine Single „Der Bär ist los“ von 1998 schaffte es in den deutschen Vorentscheid zum Großen Preis der Volksmusik. 1999 schaffte er seinen großen Durchbruch in der Show Carmen Nebel. Sein jetziger Manager Michael Jürgens war derjenige, der ihn entlarvt hat. Silbereisen debütierte 2002 im deutschen Fernsehen mit Mit Florian Hut und Wanderstock.
Später ging er mit Künstlern wie Stefanie Hertel und Stefan Mross auf Tournee. Anstelle von Carmen Nebel übernimmt er seit Februar 2004 die Moderation der ersten Samstagabend-Volksmusikfeste. Im März 2006 gab er sein Schauspieldebüt im ARD-Film König der Herzen, im August sein Gesangsdebüt in Elisabeth. Gemeinsam mit Neben anderen „100 Köpfen von morgen“,
darunter Wissenschaftler, Architekten, Sportler und Designer, war er 2013 in einer Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin zu sehen. Zusammen mit Zarah Leander, Caterina Valente, Roy Black, Heino und Udo Jürgens war Silbereisen 2008 in einer Ausstellung im Bonner Haus der Geschichte zu sehen. Im Herbst 2015 gründete er die beliebte Gruppe Klubbb3.
Anfang 2016 erschien das Debütalbum Caution unzensiert! wurde veröffentlicht und kletterte schnell in die Top 7 der deutschen Album-Charts. Du Schaffst, die Debütsingle, erreichte Platz 66 der Billboard Hot 100. Die darauf folgenden Studioalben 2017 und 2018 Die Aktion beginnt jetzt offiziell.
und unsere Zahl wächst weiter! gelang ihm der Spitzenplatz der deutschen Album-Charts. 2016 übernahm er für Bernhard Brink die Moderation von „Die Schlager des Sommers“ und „Die Schlager des Jahres“ und machte mit beiden Shows einen fantastischen Job. Beim deutschen Vorentscheid „Unser Lied 2017“ im Februar 2017 war er als Juror tätig.
In der 78. Folge der ZDF-Serie „Das Traumschiff“ mit dem Titel „Tansania“ spielte Silbereisen im April 2017 den Schiffsoffizier Florian Barner. Bald nach seiner Vorstellung als Max Parger in der Folge Antigua Ende Januar 2019 übernahm er das Kommando auf dem Traumschiff. Darüber hinaus verkörpert er die Figur im Spin-off „Cruise into Happiness“ seit dessen Premiere im Dezember 2019.
Das gemeinsame Album von Silbereisen und Thomas Anders mit dem Titel „Das Album“ erschien im Juni 2020 und kletterte schnell an die Spitze der deutschen Album-Charts . Im März 2020 übernahm er Xavier Naidoo als Juror in der 17. Staffel der Live-Shows von Deutschland sucht den Superstar. 2022 war er neben Ilse DeLange und Toby Gad als Juror in der 19.
Staffel von Deutschland sucht den Superstar tätig. Matrimonium clandestinum, aus dem Lateinischen für “heimliche Ehe”, war der Begriff, der verwendet wurde, um eine Reihe verschiedener Arten von nicht anerkannten Verbindungen zu beschreiben. Dazu gehörten die sogenannte „Winkelehe“,
bei der das Paar heimlich vor einem Minister und einer kleinen Gruppe von Zeugen heiratet, sowie die häufigere „heimliche“ oder „private“ Ehe. Am Anfang gab es sie keine kirchlichen Vorschriften bezüglich einer krummen Ehe, so fragte der Bräutigam seine Zukünftige oft, ob sie in einer stillen Ecke des Hauses heiraten wolle. Wenn ja,
wurde die Ehe rechtlich anerkannt. Aufgrund der Unauflöslichkeit einer katholischen Ehe wäre diese Ehe wie jede andere Ehe im Mittelalter rechtlich bindend und unauflösbar. Wenn der Mann jedoch ihre Ehe leugnet und es keine Zeugen gibt, die ihre Geschichte bestätigen, bleibt die Frau in der Klemme.
Seit der damaligen Heirateinen derart tiefgreifenden Einfluss auf die Rechtsstellung von Kindern und Erbschaftsansprüchen hatte, könnte die Aufrechterhaltung des Status quo erhebliche negative Folgen haben. In seinem 51. Kanon verbot das Vierte Laterankonzil private Ehen. Seit dem 11. Jahrhundert haben die Kirche und später die weltlichen Behörden, insbesondere in den Städten,
heimliche Eheschließungen entschieden bekämpft und bestraft. Zum Beispiel wurde 1327 der Sohn eines Nürnberger Barbiers namens Konrad wegen einer betrügerischen Ehe zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Ein anderer Stadtbewohner wurde 1410 aus demselben Grund für fünf Jahre aus der Stadt vertrieben.
Kirchliche Trauungen mit Trauzeugen und priesterlichem Beistand wurden durch das Dekret Tam etsi des Konzils von Trient zur einzig rechtsverbindlichen Form der Eheschließung erklärt. Der deutschsprachige Raum nahm dieses Dekret nur zögerlich an, da im 16. Jahrhundert konfessionelle Streitigkeiten seine Verbreitung verlangsamten oder ganz stoppten.