
Oliver Roggisch Gewicht -Einst ein Star der deutschen Handballmannschaft, wurde Oliver Roggisch am 25. August 1978 in Villingen-Schwenningen geboren. Er betreut die deutsche Handball-Nationalmannschaft und ist zudem Sportdirektor der Rhein-Neckar Löwen. Der 2,02 Meter große Dreh- und Abwehrspezialist startete beim TuS Schutterwald. Zu den weiteren Stationen gehörten sowohl Frisch Auf Göppingen als auch TUSEM Essen.
Vor seinem Wechsel zu den Rhein-Neckar Löwen spielte er nach seinem Abgang zum 1. Juli 2005 für den SC Magdeburg. Im Dezember 2006 unterschrieb er einen Vertrag mit dem Unternehmen, der ihn für drei Jahre hier behielt. In letzter Zeit hat er sowohl für seinen Verein als auch für sein Land hauptsächlich in der Verteidigung gespielt,
und er hat nur begrenzte Zeit auf der Linienposition gesehen. Er zog sich nach der Saison 2013/14 zurück. Nach 432 Spielen hat er 497 Zeitstrafen gesammelt und liegt damit nur elf Strafrunden hinter Volker Zerbe auf dem zweiten Platz. Am 15. März 2002 debütierte Roggisch in Dessau für die deutsche Nationalmannschaft.
Er nahm an den Europameisterschaften 2006, 2008, 2010 und 2012 sowie an den Weltmeisterschaften 2005, 2007, 2009, 2011 und 2013 mit seiner Nationalmannschaft teil. In insgesamt 205 Länderspielen erzielte Roggisch 48 Tore. 2007 wurde er mit Deutschland Weltmeister und hatte endlich etwas zu feiern.
Für seine Leistung erhielt er das Silberne Lorbeerblatt. Im selben Jahr führte er auch den SC Magdeburg zum EHF-Cup-Sieg. Mit den Rhein-Neckar Löwen gewann er 2013 den EHF Europapokal. Bei der EM 2008 in Norwegen wurde er Vierter, obwohl er nach der Hauptrunde verletzungsbedingt aufgeben musste. Das erklärte Roggisch am 13.
Mai Ende der Saison 2014/15 würde er sich von den Rhein-Neckar Löwen zurückziehen und in der Saison 2015/16 als Co-Trainer unter Nikolaj Bredahl Jacobsen fungieren. Er ist auch Trainer der deutschen Handballnationalmannschaft, wie in angegeben. Die Rhein-Neckar Löwen beförderten ihn im März 2016 zum Sportdirektor;
Infolgedessen wurde seine Funktion als Co-Trainer ab der Saison 2016/17 von Klaus Gärtner, dem ehemaligen Trainer der zweiten Mannschaft, besetzt. Der ehemalige deutsche Handballer Oliver Roggisch wurde am 25. August 1978 in Villingen-Schwenningen geboren und spielte früher für die Rhein-Neckar Löwen.
Oliver Roggisch Gewicht : 101 Kg
Heute ist er Sportdirektor der Löwen und der deutschen Nationalmannschaft. Roggisch wurde 2007 mit Deutschland Weltmeister. Er trat als Mitglied des deutschen Kaders an, der bei der Handball-Europameisterschaft 2008 den vierten Platz belegte. Einst ein Star der deutschen Handballmannschaft, wurde Oliver Roggisch am 25. August 1978 in Villingen-Schwenningen geboren.
Er betreut die deutsche Handball-Nationalmannschaft und ist zudem Sportdirektor der Rhein-Neckar Löwen. Der 2,02 Meter große Dreh- und Abwehrspezialist startete beim TuS Schutterwald. Zu den weiteren Stationen gehörten sowohl Frisch Auf Göppingen als auch TUSEM Essen. Vor seinem Wechsel zu den Rhein-Neckar Löwen spielte er nach seinem Abgang zum 1.
Juli 2005 für den SC Magdeburg. Im Dezember 2006 unterschrieb er einen Vertrag mit dem Unternehmen, der ihn für drei Jahre hier behielt. In letzter Zeit hat er sowohl für seinen Verein als auch für sein Land hauptsächlich in der Verteidigung gespielt, und er hat nur begrenzte Zeit auf der Linienposition gesehen. Nach der Saison 2013/14 beendete er seine Karriere.
Nach 432 Spielen hat er 497 Zeitstrafen gesammelt und lag damit nur elf Strafrunden hinter Volker Zerbe auf dem zweiten Platz. Am 15. März 2002 gab Roggisch in Dessau sein Debüt für die deutsche Nationalmannschaft. Er nahm an den Europameisterschaften 2006, 2008, 2010 und 2012 sowie an den Weltmeisterschaften 2005, 2007, 2009,
2011 und 2013 mit seiner Nationalmannschaft teil. In insgesamt 205 Länderspielen erzielte Roggisch 48 Tore. 2007 wurde er mit Deutschland Weltmeister und hatte endlich etwas zu feiern. Für seine Leistung erhielt er das Silberne Lorbeerblatt. Im selben Jahr führte er auch den SC Magdeburg zum EHF-Cup-Sieg. Mit den Rhein-Neckar Löwen gewann er 2013 den EHF Europapokal.
Bei der EM 2008 in Norwegen wurde er Vierter, obwohl er nach der Hauptrunde verletzungsbedingt aufgeben musste. Das erklärte Roggisch am 13. Mai Er würde sich zum Ende der Saison 2014/15 von den Rhein-Neckar Löwen zurückziehen und in der Saison 2015/16 als Co-Trainer unter Nikolaj Bredahl Jacobsen fungieren.
Außerdem betreut er die deutsche Handballnationalmannschaft. Ab der Saison 2016/17 ersetzte ihn Klaus Gärtner, ehemaliger Trainer der zweiten Mannschaft und jetziger Sportdirektor der Rhein-Neckar Löwen, als Co-Trainer. Patrick Groetzki ist ein deutscher Handballspieler. Er wurde am 4. Juli 1989 in Pforzheim geboren.
Seit der Saison 2007/08 gehört er der deutschen Nationalmannschaft und den Rhein-Neckar Löwen aus der Handball-Bundesliga an. In seiner Seniorensaison ist er jedoch zum Rechtsaußen gewechselt, während er immer noch Trikot Nummer 24 trägt. Er zieht es vor, seine rechte Hand für andere Aktivitäten als Handball zu verwenden,
einschließlich B. Tennis . Patrick Groetzki wurde in eine handballbegeisterte Familie hineingeboren und begann im Alter von 3 Jahren mit den Bambini zu trainieren. Er nahm am Jugendprogramm der SG Pforzheim/Eutingen, dem Heimatverein seiner Familie, teil. Hier zeigte er außerordentliches Engagement für den Verein und wechselte erst 2007 nach 13 Jahren Jugend zu den Rhein-Neckar Löwen.
Seit Oktober 2018 ist Groetzki der ewige Torschützenkönig der Löwen in der Handball-Bundesliga. Als er 2007 im Alter von 18 Jahren zu den Löwen kam, war er darauf beschränkt, in der ersten und zweiten Herrenmannschaft zu spielen. Nachdem er mit der A-Jugend bis ins Viertelfinale der Deutschen A-Jugend-Meisterschaft geführt hatte,
wurde er auch in dieser Mannschaft eingesetzt, die später der erste deutsche A-Jugend-Meister des Vereins wurde. Nach der Aufnahme in die Höhle der Löwen war es soweit um einen Spitznamen auszuwählen. Sein ursprünglicher Name Wayne wurde zu Ehren des großen kanadischen Eishockeyspielers Wayne Gretzky gewählt. Danach,
