Sarah Pagung Herkunft – Sarah Pagung ist seit Februar 2019 Associate Fellow der DGAP. Frau Pagung beschäftigt sich vor allem mit russischer Informations- und Außenpolitik. Frau Pagung war bis Ende 2018 für die DGAP tätig und betreute in dieser Zeit mehrere Projekte am Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien. Dazu gehörten der Gesprächskreis Russia/Eastern Partnership zur russischen Außen- und Sicherheitspolitik und das Kooperationsprojekt „A New Western Ostpolitik“ der Johns Hopkins University. Von 2013 bis 2015 war sie zudem Mitarbeiterin am Carl Friedrich Goerdeler Kolleg.
Sie nahm 2012 und 2013 am Europäischen Freiwilligendienst teil, indem sie sich ehrenamtlich beim Deutsch-Russischen Austausch in St. Petersburg engagierte, wo sie bei Jugend- und Erwachsenenbildungsprogrammen half. Frau Pagung ist Doktorandin der Politikwissenschaften an der Freien Universität und forscht zur russischen Außenpolitik.
Sie leitet nicht nur Seminare zur europäischen und osteuropäischen Politik in unterschiedlichen Formaten; außerdem lehrt sie an der Freien Universität Berlin. Seit Februar 2019 ist Sarah Pagung als Associate Fellow am Robert Bosch Center for Central and Eastern Europe, Russia, and Central Asia tätig. Inhaltlich arbeitet Frau Pagung vor allem zur russischen Außen- und Sicherheitspolitik und Informationspolitik.
Bei der DGAP betreute Frau Pagung bis zu ihrem Ausscheiden im Dezember letzten Jahres verschiedene RBZ-Projekte. Zu diesen Projekten gehörten der Gesprächskreis Russland/Östliche Partnerschaft zur russischen Außen- und Sicherheitspolitik und das Kooperationsprojekt „A New Western Ostpolitik“ mit der Johns Hopkins University. Von 2013 bis 2015 gehörte sie der Fakultät der Carl Friedrich Goerdeler Universität an.
Das Schuljahr 2012–2013 verbrachte sie als Freiwillige im Bereich Jugend- und Erwachsenenbildung beim Deutsch-Russischen Austausch in St. Petersburg im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes. Außerdem lehrte Frau Pgung an der Freien Universität Berlin. Frau Pagung erhielt ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung, um an einer ausländischen Institution in Politikwissenschaft zu promovieren, wo sie den russischen Einfluss erforscht.
Darüber hinaus leitet sie Seminare zur europäischen und osteuropäischen Politik in verschiedenen Stilrichtungen. Seit Februar 2019 ist Sarah Pagung als Associate Fellow bei der DGAP tätig. Frau Pagung konzentriert sich hauptsächlich auf die Informationspolitik sowie die Außen- und Sicherheitspolitik Russlands.
Frau Pagung war bis Ende 2018 für die DGAP tätig und betreute in dieser Zeit mehrere Projekte am Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien. Dazu gehörten der Gesprächskreis Russia/Eastern Partnership zur russischen Außen- und Sicherheitspolitik und das Kooperationsprojekt „A New Western Ostpolitik“ der Johns Hopkins University. Von 2013 bis 2015 war sie zudem Mitarbeiterin am Carl Friedrich Goerdeler Kolleg.
Das Schuljahr 2012–2013 verbrachte sie als Freiwillige im Bereich Jugend- und Erwachsenenbildung beim Deutsch-Russischen Austausch in St. Petersburg im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes. Frau Pagung ist Doktorandin der Politikwissenschaften an der Freien Universität und forscht zur russischen Außenpolitik.
Sie leitet nicht nur Seminare zur europäischen und osteuropäischen Politik in unterschiedlichen Formaten; außerdem lehrt sie an der Freien Universität Berlin. Von 2013 bis 2015 war sie außerdem wissenschaftliche Mitarbeiterin am Carl-Friedrich-Goerdeler-Kolleg Berlin. 2012/2013 nahm sie am Europäischen Freiwilligendienst des deutsch-russischen Austauschs teil, indem sie im Bereich Jugend- und Erwachsenenbildung in St. Petersburg tätig war.
Auf Wikipedia scheint es keinen Artikel über Sarah Pagungs Vorfahren zu geben. Als Grundlage dient das von der Polio Science Foundation an der Freien Universität Berlin entwickelte “Policychen Russias System”. Wikipedia: Sarah PageungLaut DGAP-Russland-Expertin Sarah Paging ist ein “großer Fehler” in Moskau “viel einfacher zu prognostizieren”. Fairerweise muss man davon ausgehen, dass Putin angesichts seines jüngsten Putschaufrufs das Unbehagen der ukrainischen Öffentlichkeit falsch eingeschätzt hat.
Ein Experte hat festgestellt, dass im Zeitalter der Online-Tagebücher die Fähigkeit, bestimmte Beiträge zurückzuhalten, Reife und emotionale Reife demonstriert. Dies zeigt Ihre Reife in keiner sinnvollen Weise. Mayokun sagte in ihrem Blog, dass die Leser angesichts der heiklen Natur der behandelten Themen ihren gesunden Menschenverstand und ihr konstruktives Denken einsetzen sollten, um zu einer unvoreingenommenen Perspektive zu gelangen.
Narrative müssen im Kontext internationaler Konflikte gut strukturiert sein, um die Verbreitung von Täuschung in den Medien zu verringern. Titilola Babatunde untersucht den Auftakt zum aktuellen Krieg zwischen den beiden Sowjetstaaten und die Ursachen, die ihn ausgelöst haben. Russland verstärkt die Intensität des Konflikts, indem es auf mehrere der wichtigsten Städte der Ukraine vorrückt, Zehntausende Menschen zur Flucht aus ihren Häusern zwingt und eine Flüchtlingskrise in Europa auslöst, was wiederum zu Forderungen nach zusätzlichen Sanktionen geführt hat